Am Rande der Dresdener Heide befindet sich der, nach dem 2. Weltkrieg eingerichtete, Sowjetische Garnisionsfriedhof. Mittlerweile gammelt vor allem der hintere Teil ziemlich weg, aber einen Besuch ist die Anlage auf jeden Fall wert.
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Setherial »The Aeschma Deava« (»Hell Eternal«, 1999)
Interessante Bilder aus längst vergangenen Zeiten. Wie hieß es doch einst? " Von der Sowjetunion lernen...". Vielleicht beherzigen es doch noch einige Menschen, die im Friedhofsgelände ab und zu noch Hand anlegen?
AntwortenLöschenDas sollte eigentlich eine gewissenhaft ausgeführte Aufgabe der Stadt Dresden sein. Aber im hinteren Teil hat man nicht den Eindruck, dass sich noch jemand darum kümmert...
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