31.08.2015

Hechtfest 2015

Die Messen sind gesungen, die Krüge sind geleert. Zeit für ne kleine bebilderte Nachlese...

Jindrich Staidel Combo

Flohmarkt

St. Pauli Ruine

Hinterhofbeleuchtung

Sylvia

Hechtnado!

Rudolf Leonhard Avenue

Ruby Dee & The Snakehandlers

Likörnotversorgung

The Lazy Boys

Man sieht sich, spätestens 2016! ;o)

Jindrich Staidel Combo »Fang das Licht«

30.08.2015

Lazy Boys @ Hecht

The Lazy Boys »Blue Moon Baby«

28.08.2015

Paul & Ringo reloaded ;o)



Was zum Fremdschämen... allerdings: sie sind jung & sie brauchen das Geld... ;o)

27.08.2015

24.08.2015

30 Days To Die

Heute gucken wir einen Slasher aus dem Jahre 2009, made in USA. Regie führte Griff Furst, Freunden der gepflegten Haireportage später durch »Ghost Shark« und »Swamp Shark« ans Herz gewachsen.

In der Eröffnungssequenz sehen wir einen Sheriff, welcher maskiert in ein Haus eindringt und ein Mädchen bestialisch ermordet. Dann lernen wir Madison kennen, die aufgrund ihrer Aggressivität per Gerichtsbeschluß in ein Erziehungscamp verfrachtet wird. Dieses trägt den Namen Crystal Lake. An dieser Stelle zieht es dem Genrefreund gepflegt die Schuhe aus, aber weiter im Text. Dort wird sie von ihren Mitinsassinen traktiert und auch die männlichen Bewacher sind nicht gerade eine Hilfe. Die Anstaltsleiterin schert das alles nicht die Bohne und so flieht die junge Lady eines Nachts. Darauf trifft sie den Mördersheriff und der maskierte Unhold meuchelt sich durch die Kulisse.



Die Handlung ist hölzern umgesetzt, trieft vor dümmlichen Klischees, versöhnt aber, so viel kann verraten werden, immerhin mit einem gekonnten Ende. Alles in allem kein Muss, aber immerhin noch ganz solide für eine B-Produktion. Mir fehlen momentan fundierte Angaben, aber meine Version war auf jeden Fall (teilweise recht ungeschickt) geschnitten, was sich in diesem Fall aber kaum auf die Gesamtqualität ausgewirkt haben wird.

Und noch was aus der Rubrik »Unnützes Halbwissen«: Hauptdarstellerin Kady Zadora ist die Tochter von Pia Zadora. Boah! ;o)

La Jauría del Vicio »Como ríen las montañas« (»Censura«, 2010)

22.08.2015

Friedhof Dohna

The Hollies »Long Cool Woman« (»Distant Light«, 1971)

20.08.2015

► Czerwone Gitary // Kwiaty we włosach

Czerwone Gitary »Kwiaty we włosach« (»Czerwone Gitary 3«, 1968)

18.08.2015

American Poltergeist

Was soll man sagen? Selten so einen Müll gesehen! »American Poltergeist« (Zusatz für den deutschen Verleih »Das Grauen kehrt zurück«) aus dem Jahr 2015 ist im Grunde nichts anderes als sinn- und humorfreie Rohstoffverschwendung. Hier wurde wohl versucht im Zuge des Remakes der klassischen »Poltergeist«-Films ein paar Heller einzusammeln, was hoffentlich nicht im großen Stil gelungen ist, denn wer so was produziert, sollte hinterher per Gesetz bankrott sein... ;o)

Ein paar Studenten ziehen vom Campus in ein altehrwürdiges Haus, um dort zusammen mit der etwas verschrobenen Vermieterin zu wohnen. Blöderweise handelt es sich um das Haus, in dem Lizzie Borden einst ihre Eltern umbrachte und so was bringt in solchen Filmen bekanntermaßen kein Glück.



Wo fang ich nur an? Vielleicht bei den schauspielerischen Leistungen. Die sind dermaßen unter dem üblichen Genreniveau, da wird sich mancher Dschungelcamp-Kandidat wie ne ganz große Rundumleuchte vorkommen! Die Kameraführung samt Schnitt wirken auch holprig. Den endgültigen Vogel schießt dann noch die deutsche Synchronisation ab. Und wenn man kein Fan von Whoo-Yeahs, debilem Gekicher und gehirnverbrannter Dialoge ist, sollte man den Ton vielleicht ganz abschalten. Wenn man diesen Film überhaupt ansieht.

Im Nachhinein hätte ich das Geld für die Videothek lieber mal in die Elbe geschmissen... ;o)

Ghost »Majesty« (»Meliora«, 2015)

17.08.2015

Selig sind...


...laut dieser Wandmalerei in einer Kapelle im sächsischen Dohna, die, die geistlich arm sind, was komisch ist, denn richtig müsste es im Kirchenkontext geistig arm heißen. ;o)

Sarke »The Drunken Priest« (»Vorunah«, 2009)

15.08.2015

Dresden, Nordfriedhof, Teil 1



Der Nordfriedhof liegt, der Name lässt es erahnen, im Norden Dresdens, am Rande der Dresdener Heide und ist via Marienallee erreichbar. Vor Ort kann man jede Menge heroisch geschmückte Weltkriegsgräber sehen, einst war das ein Militärfriedhof, doch dazu demnächst mehr...




Bis »Cinema Says« (»Eurodisco«, 1999)

13.08.2015

► WHI†Ξ ЯING // Suffocation

White Ring »Suffocation« (2010)

11.08.2015

am Strand ;o)

Jean Michel Jarre »Oxygène (Part II)« (»Oxygène«, 1977)

10.08.2015

► Phillip Boa & The Voodooclub // Container Love

Phillip Boa & The Voodooclub »Container Love« (»Hair«, 1989)

06.08.2015

Sharknado 3: Oh Hell No!

»Nimm die Knarre!« - »Und jetzt?« - »Schießen!«... ist einer der wirklich schwergewichtigen Dialoge des dritten Teils der Sharknado-Reihe, welcher anno 2015 für den Sender SyFy produziert wurde. Vor dem Verzehr dieser blutigen Fischdose sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man hier reinen Trash konsumiert, die Schublade Horrorfilm greift etwas zu kurz, Sharknado ist Sharknado bleibt Sharknado...



All zu viel braucht man über die Handlung nicht zu erzählen, denn diese ist nicht die Seele von Filmen wie diesem. Diesmal gibt es gleich mehrere haitransportierende Tornados, die, dabei sich zu einem Supersharknado zu vereinen, eine Art Sharknado-Wand bilden. Schauplätze sind u. a. Washington (ein um sich ballernder US-Präsident!), ein Vergnügungspark (Haie in der Achterbahn) und ein Spaceshuttle, mit dessen Hilfe Held Fin, dessen Vater (David Hasselhoff!) und seine hochschwangere Frau den Viechern an die Gurgel wollen. Nur logisch, dass, wenn es Haie in Tornados gibt, auch ein paar im Weltraum sein müssen, nicht wahr?! Es mangelt nicht an Explosionen, flachsten Dialogen, planlosem Umhergerenne, Geballer und, ja, an Haien eben.

Der Film ist mit zahlreichen Cameos zugepflastert - viel amerikanische (Halb-)Prominenz - dem europäischen Auge fallen wohl am ehesten die Jedward-Zwillinge, sowie Oliver Kalkofe auf. Unterm Strich bleiben über 80 Minuten flotte Unterhaltung mit dem wohl hanebüchensten Finale aller Zeiten. Jedes Mal, wenn man denkt, oh Backe, jetzt geht´s nicht mehr schlimmer, setzt dieser Film noch einen drauf und ehe man es sich´s versieht, lässt er einen dann mit herunter geklappter Kinnlade, die dennoch ein breites Schmunzeln beinhaltet (Gesichtsausdruck der Woche!) zurück... Und jetzt alle: Shark! Shark! Shark! Sharknaaaadoooo! ;o)

Jedward »Oh Hell No« (2015)

04.08.2015

Leffe de Noël


In unserem kleinen Channel666-Biertest, welcher nun schon tatsächlich im fünfzehnten Jahr seines Bestehens ist, konnten wir dieser Tage den 2900. Zugang verbuchen. Leffe de Noël ist ein Weihnachtsbier (scheiß auf den Hochsommer!) und wurde im »Cactus Café« zu Lyon verkostet.

Murg »Den Starkes Rätt« (»Varg & Björn«, 2015)

► Huntress // Flesh

Huntress »Flesh« (»Static«, 2015)

02.08.2015

Friedhofsmiez

Oddział Zamknięty »Ten Wasz Świat« (»Oddział Zamknięty«, 1983)