30.01.2011

Rechtselbische Natur- und Shoppingausflüge, ein kaputter Rechner, preiswerte Musik - schönes Wochenende!

Yesterday, early in the morning... »Wake up, my dear!« »Grmpf, nisslmüff, wassup?« »Wake up! Minimi is here with his fuckin´ big black car! He said something about the Saxon Switzerland... something about the Brandstrasse... and something about the crazy Rewe market in Dürrröhrsdorf.« »Yehaw, let´s go!«

Bilder davon demnächst hier... Erst mal muss ich meinen Rechner flicken, der Arsch geht einfach nicht mehr an. Momentan nur mobile Noteinheit in Betrieb. Danke auch an alle, die ihre Drahtlosverbindungen nicht passwortschützen...

Das Lied zum Auto... ;o)


Roxanne »Boys In Black Cars« (gleichnamige Single, 1986)

29.01.2011

ETnachhausetelefonieren

Ist mir beim Lesen eines Posts über diverse Deformierungen doch glatt never trust a Klingon durchs dritte Ohr gegangen. Wahrscheinlich neige ich wirklich zur Taktlosigkeit, hehe... Außerdem fällt mir gerade auf, wie lange es schon her ist, die Herren live gesehen zu haben. Scheiße, ich werde alt...


S. P. O. C. K »ET Phone Home« (»Assignment: Earth«, 1997)


S. P. O. C. K »Never Trust A Klingon« (»Five Year Mission«, 1993)


the Klingon bastards flies around
always ready for some war
they don´t care about any rules at all
as long as they can kill some more
evil barbarians without discipline
unpredictable death machine

with their cloaking device they remain invisible
until the time has come
to appear right ahead of us
and obliterate everyone
if you ever would give them a helping hand
you can be sure they´ll chop off the arm

never, ever, never trust a Klingon
you will always regret it
never, ever, never trust a Klingon
you will never forget it

Lässt sich auch auf real existierende Personen übertragen... Keine Ahnung, was die Jungs heute machen, Wikipedia weiß es auch nicht. Blöd auch.

28.01.2011

5 Fotos

Hier nun noch ein paar Paris-Bilder. Die funktionieren im Gegensatz zu einigen vorherigen Posts garantiert beim ersten Versuch. ;o)

Arcades des Champs Élsyées

Tour Montparnasse

Moulin Rouge

Eiffelturm

Sacre Cœur (von innen nach außen geguckt)

PS: [kalterSchauerAN] Wenn es auch gar nichts mit den Bildern zu tun hat, aber ist schon mal jemandem aufgefallen, dass der Großvater aus Gilmore Girls und der Opervampir aus The Lost Boys ein und die selbe Person sind? [kalterSchauerAUS]

27.01.2011

Ihr könnt mich alle mal! (Mylène reloaded) [und zum dritten und letzten mal für demnächst]

Die Überschrift bezieht sich natürlich nicht auf die hoch verehrten 666tausend Leser dieses Blogs, sondern auf jene Leute, die die ersten zwei Versuche, folgendes Video zu posten, vereitelten.

Nun also, Madames et Monsieurs... gucken wir´s uns an...


Mylène Farmer »Oui mais... non« (gleichnamige Single, 2010)

Das wäre dann erst mal genug Mylène Farmer. Werde jetzt erst mal den Fotoapparat leeren die Bilder sichten und sortieren. Sicherlich einige davon demnächst hier.

Hintendran noch nen nicht ganz stubenreinen Witz, aber wir sind ja unter uns...

Opa: »Fahr doch mal in den Urlaub!«
Enkel: »Na, wohin denn?«
Opa: »Also, ich war mal in Paris, da gab´s Weiber, Wein und Essen, und das alles umsonst.«
Nach zwei Wochen Urlaub in Paris kommt der Enkel grün und blau geschlagen wieder.
Opa: »Wat hast du denn gemacht?«
Enkel: »Na in Paris da gibt´s wirklich Weiber, viel Alkohol und viel Essen. Aber als ich dann nicht bezahlen wollte, wurde ich verprügelt.«
Opa: »Mit wem warst du denn da?«
Enkel: »Na mit der TUI.«
Opa: »Na ja, ich war mit der Wehrmacht da...«

25.01.2011

Frontpost VI

Letzter Tag bei unseren camembertwerfenden Nachbarn. Da das Video letztens offenbar nicht ging, Urheberrechte, in deinem Land nicht abspielbar, blabla, typische YouTube-Meldung eben, hier noch ein weiterer Versuch von anderer Quelle (dafür mit Werbung davor). Hoffe, es geht diesmal. Einen gescheiten Mitschnitt der Live Performance zu finden, war noch schwieriger. Wenn man sich nicht um alles selber kümmert.


Mylène Farmer »Oui mais... non« (gleichnamige Single, 2010)

Ich hoffe, das geht jetzt. Je öfter ich das sehe, die Frisuren, das Synthiegeschwurbel und so weiter, desto öfter fühle ich mich an Lady Gaga erinnert, obwohl die in natura viel scheißer aussieht und Madame Farmer die deutlich angenehmere Stimme hat. ;o) Wahre Schönheit kommt ja eh von innen, hehe...

In diesem Sinne, au revoir Paris, nächster Post wieder aus der Zone. Bis dahin!

23.01.2011

Frontpost V

Wie jedes Jahr im Januar, so wurden auch 2011, genau gesagt gestern die NRJ Music Awards verliehen, so was wie bei uns der Echo. Nebst internationaler Gäste, wie den Black Eyed Peas, Shakira (die in einem roten Baströckchen wie ein Flummi über die Bühne sauste), Enrique Iglesias un James »Ich bin so traurig und klinge beim singen, wei Chris DeBurgh, wenn er sich die Nase zuhält« Blunt, war auch Mylène Farmer zugegen, die ihre neue Single, die hier momentan hoch und runter läuft, live präsentierte.


Mylène Farmer »Oui mais... non« (gleichnamige Single, 2010)

Die liebe Mylène ist auch eine von denen, die mit ansteigendem Alter (dieses Jahr 50 [!]) immer jünger werden. Obs an gesunder Ernährung (Frosch auf Baguette, Camembert, Beaujolais usw.) liegt, weiß man nicht. So was sieht man also, wenn man aufgrund nasser Kälte mal nicht auf den Stufen der Sacre Cœur verweilt. War gestern extra noch dort, aber weder ein Musikant, geschweige denn viele Leute hatten sich eingefunden. Danke, Mistwetter!

PS: Ich hätte auch mal gerne einen Preis in Frankreich bekommen, weiß nur nicht so recht, in welcher Sparte ich mich bewerben sollte. Ach nee, man muss ja nominiert werden... Merde! ;o)

22.01.2011

Frontpost IV

Außer dass hier alle ein bisschen anders sprechen, gibt es auch noch andere Kuriositäten in französischen Hotels. Zum einen hatte ich letztens einen Duschkopf, der je nach Wassertemperatur den Wasserstrahl, mithilfe von LEDs, in grünes (kalt), blaues (mittel) oder rotes (heiß) Licht taucht. Dazu die richtige Musik und das restliche Licht im Zimmer gelöscht, da will man gar nicht wieder rauskommen...

Außerdem hat irgendein genialer Mensch den Fensterflügel so eingebaut, das eine handelsübliche Halbliterbierflasche, wenn sie auf dem darunerstehenden Tisch verweilt, gerade so drunter passt, man also sein Bier nie verkippt, wenn man ruckartig das Fenster öffnet.

Ich vermute, die Franzosen wissen einfach, wie man feiert!

21.01.2011

Frontpost III

Gerade bei einem französischen Sender namens Gulli gesehen... Irgendein paar Prominente, von denen man als Deutscher praktisch keinen kennt, außer erst neulich angpriesenen Garou, präsentierten vor tobender Menge »Antisocial« von Trust. Spätestens dann muss es sich um Kulturgut oder Volkskunst handeln...



So geht ein eisiger Tag noch heiß zu Ende. ;o)

20.01.2011

Frontpost II

Die kulinarischen Probleme sind aus der Welt, der Hebel ist auf andere Werte umgelegt. Immehin habe ich etwas WLan in meinem Schmetterlingsnetz und die olle Peripherie ist seit heute Mittag noch nicht abgeschmiert, das lässt einen über abendliche Temperaturen um den Gefrierpunkt hinwegsehen. Damit hat sich Open-Air-Getränk an der Sacre Coeur erledigt, aber immerhin, man muss das positive sehen, kann ich endlich mal meinen todschicken neuen Pullover, den der Weihnachtsmann mir brachte, zum Einsatz bringen.

So denne, erst mal viele Grüße nach Dresden, dank der modernen Technik, möge sie sich ewiger Gesundheit erfreuen!

17.01.2011

Frontpost

Gabs nicht mal ein Buch namens Dr. Richard Sorge funkt aus Tokyo? Während ich mich der französischen Hauptstadt nähere, überkam mich mehrfach die Frage, was dieser wohl gegessen hat, beziehungsweise, was man ihm auftischte. Bei mir war es heute Rindfleisch, gegrillt, und pomme de terre, eine Art Riesenkatoffel aus dem Backofen mit Rahm, dazu Salat, Brot und Heineken, 6 Euro 5 Cent der halbe Liter.

Salat gut, Brot auch, da kann man nicht viel vekehrt machen, das Fleisch medium, dafür sehnig, die Kartoffel innen Kartoffel außen Igelitschürze. Man wird den Eindruck nicht los, dass die ruhmreiche französische Küche wahrscheinlch überall, nur nicht im Großraum Paris zu finden ist. Und wenn doch, dann an den nobleren Flaniermeilen der Innenstadt zu nobleren Flanierpreisen. Aber wer kommt schon wegen des Essens hier her! Das erste französische Lied des Tages stammte von Garou, was schon mal nicht verkehrt war. Persönlicher Soundtrack zu bestimmten Orten eben.


Garou »Seul« (»Seul«, 2003)


Anonsten noch nicht viel erlebt, zumindest nichts, was diesen Blog anreichen würde, hehe... Außerdem hat mich heute noch niemand mit Monsieur angeredet, obwohl ich das so mag. Holen wir morgen nach, sonst böse! ;o)

PS: Und noch was: Fuck Thilo Sarrazin! Soll er sich doch einmauern, der Arsch. Ich für meinen Teil kann mir das Gedöse nicht mehr anhören, aber dummerweise kommt man manchmal um sowas kaum herum...

15.01.2011

...dann mal weg!

Die Reise wird heute westwärts gehen. Sollte die nächsten zwei Wochen nichts von mir zu hören sein, habe ich kein kabelloses Netz gefunden (Mobile Rechnereinheit ohne Akku, bedeutet angewiesensein auf WLan im Hotelzimmer...). Schauen wir mal, irgendwie wird´s funktionieren und wenn ich bei McD ein bisschen Netz einsammeln muss, um es mit aufs Zimmer zu nehmen. Dann gibts auch wieder Frontpost... ;o)

Bis neulich!


De Klootzakken »Dominee Dimitri II« (1994)

13.01.2011

sing sing

Als Merkzettel für mich selbst und gegen grauen Himmel für alle anderen! ;o)


Ultra Orange & Emmanuelle »Sing Sing« (»Ultra Orange & Emmanuelle«, 2007)

09.01.2011

historisches

Hier ist ein Bild, welches ich gerade in den Untiefen meiner Archive entdeckte und der Welt keinesfalls vorenthalten möchte.

Der junge, dynamische und keinesfalls gedopte Mann ist kein geringerer als der allseits beliebte Republikvater, Oberindianer oder einfach Staatsratsvorsitzende... der liebe Genosse Erich Honecker!

Man beachte die schnittige Frisur, das willensstarke Minenspiel, die breiten Schultern, das lässig, wenn nicht gar frech aufgeknöpfte Hemd, die Beinarbeit... und so weiter und so fort... ein Vorbild für die Arbeiterklasse!

Der konnte das tragen! Stellen wir uns lieber nicht die aktuelle Speerspitze in Person von Frau Merkel oder Herrn Westerwelle in selbiger Kluft auf einem Sportgerät vor! Was wieder mal die These beweist: Es war ja nicht alles schlecht...

08.01.2011

Too hot...

Hochwasser? Umgippter Müll-LKW auf der A4? Dioxin? Ostrogoth!


Ostrogoth »Too Hot« (»Too Hot«, 1985)

04.01.2011

Nimm ein Ei mehr!

Kaum ein paar Tage alt, hat das Jahr 2011 schon seine ersten Skandälchen. Schweinegrippe zum einen, Chaos bei der Bahn sowieso, partielle Sonnenfinsternis auch und nun auch noch Dioxin - um es mal skisprungtechnisch auszudrücken: das neue Jahr kommt schlecht vom Schanzentisch weg!

Dioxin im Hühnerfutter also. Krebs durch Broiler, Gehirnwasserabsenkung durch Frühstücksei. Das geht schon ans Eingemachte. Da hofft der Verbraucher natürlich, sobald der erste Schreck und das letzte Ei verdaut sind, dass es möglichst keinen in der Führungsetage der FDP erwischen möge, die haben es ja momentan ohnehin am schwersten. Obwohl, da die Mitleidsnummer ja bekanntlich immer zieht, käme deren Parteivorsitzendem eine Dioxinbeule am Kopf gar nicht so unpassend. Zwickmühle! In deiner Haut möchte ich nicht stecken, Guido (auch generell nicht, aber jetzt noch weniger)!

Jungejunge, stürmische Zeiten! Das alles miterleben zu dürfen, gibt einem schon das Gefühl, sich irgendwann mal Zeitzeuge nennen zu können. Man sieht sich dann bei Guido... Knopp!

Outfitgedanken

Was ich gut gebrauchen könnte, oder sagen wir mal so, mir vorstellen könnte, dass es mich irre gut kleiden würde, ist so ein obercooles Orgelgedröhn, wenn ich irgendwo den Saal betrete, so wie Fantomas es hat, wenn er via Fahrstuhl erscheint. Das wäre was, auch wenn mir momentan die Fantasie fehlt, wie das technisch umzusetzen wäre... So was würde seinen Effekt im Supermarkt oder in der Kneipe sicher nicht verfehlen!

Das klänge dann so...



Mal gucken, ob sich da nicht was machen lässt!

03.01.2011

НУ ЗАЯЦ ПОГОДИ!!!

Hach, da werden doch Erinnerungen wach... Und nun, liebe Kinners, schön ruhig sein... Märchenstunde! ;o)



Immer wieder schön...

01.01.2011

Guten Morgen & frohes neues Jahr allerseits!

Nun ist also alles gelaufen, der Keks gegessen, der Drops gelutscht, die Maus gemolken... Während sich mancher zum neuen Jahr vielleicht so sinnvolle Sachen, wie z. B. die Raucherei aufzugeben, oder anderweitig ein besserer Mensch zu werden vornimmt, bin ich für mich persönlich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich 2011 deutlich mehr niederqualitative und verpixelte Videos ins Netz setzen sollte. Warum also länger als einen halben Tag zögern? Gong (dingeling)! The Unholy Übervater Productions present: Silvester am Elbstrom in Dresden...



Wenn das mal nichts ist! Hinten muss ich mir an dieser Stelle noch mal ein Geschenk einrahmen, auch wenn ich mir´s selbst bestellt habe, ich liebe dieses Album! Und in dieser Version klingt es nicht nur mächtig, es sieht auch noch elendig schnieke aus!





Wenn ich noch nen Wunsch fürs angebrochene Jahr äußern dürfte, dann fände ich es begrüßenswert, wenn die Leute, die bei YouTube für Meldungen wie dieses Video ist aufgrund... in deinem Land nicht verfügbar verantwortlich sind, in den nächsten Gulli plumpsen oder so was. Wo sind wir den hier?!


Ghost »Ritual« (»Opus Eponymous«, 2010)

Ansonsten bleibt nur noch mal, allen 666tausend Leserinnen und Lesern dieses Blogs viel Glück für neue Glanztaten zu wünschen.

PS: Die Fotos (nur schöne, keine Kneipen, hehe) zum letzten Post gibt es hier.