Außer dass hier alle ein bisschen anders sprechen, gibt es auch noch andere Kuriositäten in französischen Hotels. Zum einen hatte ich letztens einen Duschkopf, der je nach Wassertemperatur den Wasserstrahl, mithilfe von LEDs, in grünes (kalt), blaues (mittel) oder rotes (heiß) Licht taucht. Dazu die richtige Musik und das restliche Licht im Zimmer gelöscht, da will man gar nicht wieder rauskommen...
Außerdem hat irgendein genialer Mensch den Fensterflügel so eingebaut, das eine handelsübliche Halbliterbierflasche, wenn sie auf dem darunerstehenden Tisch verweilt, gerade so drunter passt, man also sein Bier nie verkippt, wenn man ruckartig das Fenster öffnet.
Ich vermute, die Franzosen wissen einfach, wie man feiert!
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Genial. Diese kleine Aufmerksamkeit hat der Architekt in meinen Zimmer verrissen. Wenn das Fenster auf den Balkon führt, macht das auch nicht wirklich Sinn. Noch unsinniger ist, vom Balkon aus das Fenster ruckartig zu öffnen. Aber wenigstens hat er hier Parkett verbaut. Früher habe ich bei entsprechenden Anlässen jedem Gast ein Päckchen Salz verpasst. So hielten sich die Rotweinflecken im Teppich in Grenzen.
AntwortenLöschenTja eigentlich müsste der Franzman doch ne Rotweinflasche unter das Fenster stellen. Vielleicht gibt es ja auch genormte Rotweinflaschenfenster. Halt mal die Augen auf;)-:
AntwortenLöschen-Minimi
@til_o: das mit dem salz ist gut! zum thema weinflecken hätte ich noch ganz andere räuberpistolen auf lage, welche jedoch den höchstseriösen rahmen dieses blogs empfindlich ausfransen könnten...
AntwortenLöschen@minimi: na na na, wer wird denn unsere froschlutschenden freunde gleich als franzmänner betiteln, hehe...
nach den rotweinfenstern guck ich! 0,75l-glasflasche oder tetrapak?