25.01.2011

Frontpost VI

Letzter Tag bei unseren camembertwerfenden Nachbarn. Da das Video letztens offenbar nicht ging, Urheberrechte, in deinem Land nicht abspielbar, blabla, typische YouTube-Meldung eben, hier noch ein weiterer Versuch von anderer Quelle (dafür mit Werbung davor). Hoffe, es geht diesmal. Einen gescheiten Mitschnitt der Live Performance zu finden, war noch schwieriger. Wenn man sich nicht um alles selber kümmert.


Mylène Farmer »Oui mais... non« (gleichnamige Single, 2010)

Ich hoffe, das geht jetzt. Je öfter ich das sehe, die Frisuren, das Synthiegeschwurbel und so weiter, desto öfter fühle ich mich an Lady Gaga erinnert, obwohl die in natura viel scheißer aussieht und Madame Farmer die deutlich angenehmere Stimme hat. ;o) Wahre Schönheit kommt ja eh von innen, hehe...

In diesem Sinne, au revoir Paris, nächster Post wieder aus der Zone. Bis dahin!

4 Kommentare:

  1. Komm einfach wieder nach Hause Octa. Dann klappts auch mit den Vidschos wieder. Oder du verlegst dich auf das posten der schönsten Fehlermeldungen von Youdingsda. Irgendwie liegt da kein Segen drauf. Egal. Ein schickes Handy-Video von was auch immer, Hauptsache aus Frankreich, kannst du ja noch nachschieben.

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  2. Was denn, geht das auch nicht? Dann sollte ich das in Zukunft wohl lieber lassen...

    Wenn meine Gerätschaft in der Lage wäre, Handyvideos von unterwegs online zu stellen, wäre ich schon einen Schritt weiter. Nu ja, irgendwas wird dann wohl nachgeschoben.

    So ein Mist aber auch. Mir ist nur schleierhaft, was das mit den Rechten immer soll. Ich meine, welchen (wirtschaftlichen oder ideellen) Schaden würde es schon anrichten, wenn sich jemand mit einer in Deutschland lokalisierten IP-Adresse ein französisches Musikvideo ansieht? Aber man muss ja nicht alles verstehen.

    Vielleicht kann ich das Video ja wenigstens beschreiben: Grazie mit orangerotem Haar inmitten bizarrer Tänzer, die seitlich weitausladende Frisuren tragen, so was, was man wo anders nicht mal als Mütze aufsetzt. Dazu ein leichter Dancebeat, synthetische Grundinstrumentierung und die zarte Stimme der Künstlerin mittendrin.

    So ungefähr; jetzt braucht man es eigentlich nicht mehr anzusehen, hehe...

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  3. Ansehen ist bei mir eh so ein Ding. Gewöhnlich ruckeln die Vidschos so, daß mir der Rechner vom Tisch rutscht. Aber das liegt wohl an meinem Hang für antike Technik. Zuverlässig aber entnervend langsam. Egal. Schade ist es nur um die Zeit die du dabei vergurkt hast. Gute Heimreise!

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  4. Und wieder da! Der süße Geschmack der Heimaterde!

    Zeit zu vergurken ist ein Luxus, den man sich beim Mistwetter der letzten Tage gerne mal leistet. ;o)

    Ab sofort wieder hochwertigere, qualitäts- sowie funktionsgeprüfte Blogeinträge, das gelobe ich!

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)