30.11.2012

Rauschebart // Alt Liv

Nun ja, da es draussen gerade etwas ungemütlich ist, ereignen sich die Dinge eben drinnen. Wobei nicht immer sinnvolle Sachen rauskommen... ;o)

Octapolis »Rauschebart« (2012)

Ähnlich schön, nur anders, hehe, haben die Gorgoroth-Nachfolger um Gaahl und King ein neues Album in der Flinte und geben mit folgendem Video schon mal einen sehens- und hörenswerten Warnschuss ab. Wie schön! ;o)

God Seed »Alt Liv« (»I Begin«, 2012)

29.11.2012

Whatever That Hurts

Tiamat »Whatever That Hurts« (»Wildhoney«, 1994)

26.11.2012

blinkende Hunde

War gerade beim bösen Lebensmitteldiscounter um die Ecke.

Böse deshalb, weil die alle böse sind, ihre schlechtbezahlten Mitarbeiter überwachen und schikanieren und vorwiegend unglückliche Produkte zu Preisen anbieten, die die Produzenten z. B. in China oder der Ukraine ähnlich schlecht leben lässt, wie den einheimischen Landwirt. Schlecht, finster, böse eben. Aber um das eigene finstere Image zu pflegen, muss man auch mal Kompromisse machen, deshalb war ich also dort.

Hat im Grunde nichts mit der Sache zu tun, war aber das einzige hundeaffine Bild, was auf die Schnelle zur Hand war und kackende Hunde kamen bis jetzt immer gut an. Also, bitte. ;o)

Aber ich schweife schon in der Einleitung übelst vom eigentlichen Thema ab. Ein Mann begegnete mir. Er hatte eine Leine in der Hand, hinten dran ein Hund. Ein Hündchen eher, ihr wisst schon, die Sorte Hund, für die der Volksmund gerne irgendwelche Schimpfnamen kreiert, die deutlichst darlegen, dass das niedliche Vieh nicht viel mit dem Hund, wie er im Lexikon definiert ist, zu tun hat. Nun gut, mir wurscht, ich kann mein finsteres Herz (ha - hier ist der Beweis... der Discounterbesuch!) prinzipiell allen Kreaturen öffnen, die mindestens vier Pfoten und ein bisschen Fell haben.

Nun hatte dieser kleine Racker, oder Rackerin, man weiß es nicht, in der finsteren Jahreszeit ist das so genau nicht zu erkennen, zumal die Unterseite des Hündchens wie gesagt geschätzte 15 cm über dem Boden schliff, eine kleine Haarspange, auf seinem kleinen Köpfchen, um das kleine Pony in Schach zu halten. Netter Versuch, wenn ohnehin jeder zweite Grashalm die Sicht versperrt. Dazu noch ein Anoräkchen (gibt es dieses Wort?) und ein Satz blinkender Lampen im Genick. Vermutlich, damit man sieht, wo sich das kleine Fellbündel gerade befindet, wenn es lustig durch den Radkasten saust, oder sich im Profil verkantet hat.

Was uns zur eigentlichen Frage bringt: Winterreifen schon drauf?


The Kinks »Holiday In Waikiki« (»Face To Face«, 1966)

PS: Danke an Paradroid, welcher meinen Rüssel in diesen Song tunkte. Er hat mein Leben zutiefst verändert (also der Song, nicht der Rüssel, weißt schon...)! ;o)

25.11.2012

4x Lärmbelästigung ;o)



Skid Row »Youth Gone Wild« (»Skid Row«, 1989)
Seeed »Augenbling« (»Seeed«, 2012)
Eläkeläiset »Das Model« (»Das Humppawerk«, 2006)
The Sisters Of Mercy »This Corrosion« (»Floodland«, 1987)

24.11.2012

unsortierter Fotomumpitz

Das Runde muss ins Eckige... oder so.
Tischmanieren in der Sächsischen Schweiz
...wer andern eine Grube gräbt...
Schweini und Poldi
seltsame Bräuche im Schönfelder Hochland

Aria »Antichrist« (»Krov za krov«, 1991)
[Ария »Антихрист« (»Кровь за кровь«, 1991)]

Dordeduh

Teile der rumänischen Wald- und Wiesenmetaller Negură Bunget firmierten sich nach dem Split der Band unter dem etwas seltsam anmutenden Namen Dordeduh neu und setzen dort an, wo ihre alte Band stehen blieb, also irgendwo zwischen besagter Wald- und Wiesenmusik mit schwarzmetallischen Wurzeln.

Dordeduh »Flăcărarii« (»Dar De Duh«, 2012)

Auf jeden Fall sehens- und hörenswert, wenn auch nicht sehr aussagekräftig für die ganze Platte ist auch das neue Video zum Song »Dojană«. Macht Laune auf mehr! ;o)

Dordeduh »Dojană« (»Dar De Duh«, 2012)

23.11.2012

Sächsische Schweiz im November

Ein paar Bilder von einer Wanderung durch das Schrammsteingebiet in der Sächsischen Schweiz am gestrigen Tage.

Sonnenuntergang, von der kleinen Bastei gesehen
Schrammsteinmassiv und Falkenstein
verleiht magische Kräfte
Sandsteinturm im Wald
nicht das Auenland, sondern der Lilienstein und die Elbe
Los Colorados »Tik Tok« (»Move It«, 2012)

Kalk @ ESC & Flying Dutchmen

Na toll! Sobald feststand, dass sich das Privatfernsehen (in Form des Senders ProSieben) von einer weiteren Zusammenarbeit mit der ARD in Sachen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest zurückzieht (berichtet z. B. SpiegelOnline), beschlossen die Verantwortlichen des öffentlich rechtlichen Fernsehens, das Format der letzten Jahre (immerhin Plätze 1, 10 und 8) wieder über Bord zu werfen.


kreatives & innovatives Brainstorming bei der ARD

Zugunsten eines neuen Formats, versteht sich. Dabei treten etablierte Acts gegen ein paar Neulinge an und das Ganze dauert genau eine Show. Woah! Wie innovativ. Das hatten wir Jahre lang (immerhin Plätze 19, 23 und 25, erinnert sich noch jemand an die Fremdschämnummer des Jahrzehnts von Alex »Das Boot« Christensen? Aua!), aber eine Institution, wo der Kalk aus allen Poren zu rieseln scheint, nennt dies eine Neuerung. Längerfristig will man sich aber am schwedischen Vorbild, dem Melodifestivalen, orientieren. Irgendwie fühlt man sich bei solchem Gesülze, wie bei einem Dialog zwischen Zivildienstleistendem und verwirrter älterer Dame, oder bei den Ausführungen des Hutmachers aus dem Wunderland von Alice...

Als Grand Prix-Freund ist man Spott gewohnt, aber diese Form des seelischen Schmerzes, wie ihn nur das öffentlich rechtliche Fernsehen zu verabreichen imstande ist, hatte ich gehofft, nicht mehr erleben zu müssen. Schönen Dank auch...

Sollten unsere niederländischen Freunde (obwohl, glaub ich nicht, denn denen ist auch nichts zu schade, um sich restlos zu blamieren) Vanderbuyst ins Rennen schicken, sieht´s ohnehin schlecht aus... ;o)


Vanderbuyst »Flying Dutchmen« (»Flying Dutchmen«, 2012)

21.11.2012

Oblatki, DVB, Becherovka!

Dachte immer, die Verkehrsbetriebe wären der Inbegriff der Kulturlosigkeit. Aber nein, Irrtum! Gleich morgen früh lauf ich los und kauf mir eine Monatskarte! ;o)

Jindrich Staidel Combo »Oblatki« (»Die Musik spielt woanders«, 2011)

Friedhof Tolkewitz #2

Wollte letztens schon ein paar bunte Bilder verwursten, war aber nichts, nun also heute. Dafür blättert es auch von allein um. ;o)

Tiamat »Sumerian Cry (Part III)« (»The Astral Sleep«, 1991)

20.11.2012

19.11.2012

Hansa kaputt

Fiel mir gerade in die Hände. Wollte ohnehin schon seit längerem mal ne kleine Serie über gehirnwasserabgesenkte Kunst im Zusammenhang mit der ruhmreichen SGD (Heimsiiiieg!) veröffentlichen. Das wäre so ein Beispiel... ganz große Kunst auch!


Herr, lass Hirn regnen! ;o)

Carpathian Forest »He´s Turning Blue« (»Strange Old Brew«, 2000)

Gute Besserung!

Neuer Ulkbär-Clip, passend zur Jahreszeit, bei der mancher zur Erkältung neigt. Hatte der Ulkbär sonst auch ne rote Nase? Ich glaube nicht... ;o)

18.11.2012

Bundeswehr vs. Böse

Was sagt man denn dazu, dass die Regierung in Erwägung zieht, demnächst im Konflikt zwischen unseren türkischen und syrischen Freunden mithilfe der Bundeswehr mitmischen zu wollen (Artikel z. b. hier: klickklack)?

Ganz normal kann das doch nicht sein. Spalten wir (mit wir sind natürlich nicht wir, sondern unsere gewählten Volksvertreter gemeint, die ja dann auch wieder wir sind, irgendwie) immer allen den Schädel, denen wir vorher Waffen und Munition verhökert haben? Meine Fresse, wie vielfältig eine lobbybespaßte Regierung mit einem C im Namen doch die Bibel nach Belieben interpretiert. Nicht töten, aber Zahn um Zahn und so weiter... dem Kapitalismus untergeordnete Wertgefühle und Menschenrechte unter dem Vorwand von Solidarität (dieses Wort schlagen wir im Lexikon für völlig veraltete Floskeln nach) - Respekt, ihr Wichser - für wie dämlich haltet ihr die Menschen im Lande eigentlich? Offenbar aber für dämlich genug, was eine flockige Mehrheit bei den nächsten Wahlen auch dankbar belegen wird (Wahlergebnisse 2013 gibt der Channel666 auf Anfrage schon heute raus, hehe...).

KMFDM »Helmut mein Helmut« (»Opium«, 1984)

Friedhof Tolkewitz

Ein paar Bilder vom Friedhof Tolkewitz. Sollte eigentlich ein Experiment mit verschiedenen Farbtönen werden, aber da das aussah, wie es aussah, lieber wieder schwarz/weiß. Und quadratisch. ;o)


Außerdem gibts ein schnuffeliges neues Video der, hüstel, Helsinki Vampires The 69 Eyes... ;o)

The 69 Eyes »Borderline« (»X«, 2012)

17.11.2012

25 Jahre später...

Einst, also früher, also ganz ganz dolle damals, hatte jeder Knabe einer gewissen Altersklasse einen C64. Logisch war das cool, denn früher war ja ohnehin alles besser (wissen wiederum die Älteren des öfteren zu berichten). Eines der meistverbreitetsten Spiele war »The Great Giana Sisters« (mit einem N!). Das sah damals so aus...



Lesenswert hierzu ist auch der Wikipedia-Eintrag (schönen Gruß, an den, der das als kleinen Insidergag verstanden hat, hehe), welcher Interessantes zu finsteren Machenschaften der Firma Nintendo offenbart, die der deuschen Softwareschmiede Time Warp, bzw. deren Vertrieb Rainbow Arts (sollte wirklich jedem, der mal ne Schwabbeldiskette in seine Floppy schob [tierischer Insiderjargon, hehe]) ein Begriff sein, mit Anlauf in den Allerwertesten trat.



Satte 25 Jahre später soll das Ganze nun reaktiviert werden und der Trailer verspricht ein wirklich ansprechendes Spielvergnügen. Wird natürlich irgendwann angetestet und an dieser Stelle verewigt!

PS: Danke an Paradroid, der schwesterlicherseits mit Super Mario verschwägert sein soll, für´s Aufmerksammachen! ;o)
 
Abschließend noch eine monströs orchestrale Umsetzung des allseitsbeliebten Soundtracks! Großes Kino! ;o)


Chris Hülsbeck »The Great Giana Sisters« (aufgeführt vom WDR Rundfunkorchester Köln & dem Filmharmonischen Chor Prag)

15.11.2012

zlatanibrahimovićfussballgott



Natürlich, den hätten wir selber ähnlich souverän verwandelt, aber immerhin, hatter schön gemacht! ;o)

Indicate »Cojeme« (»Cojeme«, 1987)

14.11.2012

Silver Dagger

Wollte ich schon ewig mal geposted haben, gabs aber bei YouTube nicht, bzw. gibt es immer noch nicht (keine Ahnung, warum ausgerechnet in einem großen Land wie unserem ständig die Hälfte nicht zu sehen ist, da redense immer von der großen Freiheit, kann mir nicht vorstellen, dass in der Mongolei ständig dasteht: Nee, haben wir nicht, hat die Nachbarjurte die Rechte dran...). Wie auch immer, gibt ja auch noch andere Quellen...

Zugegeben, das Video ist eigentlich auch so was von unsehenswert, aber der Song ist so was von einem äußerst cremigen Klassiker! ;o)


Sally Oldfield »Silver Dagger« (»Femme«, 1987)

13.11.2012

white ghosts

Halbgötter, ach, was sag ich, Überväter in weiß! Und bitte keine KKK-Witze! ;o)



Reihenfolge...
bei 0:00 kommse rein
Con Clavi Con Dio 1:09
Elizabeth 4:58
Prime Mover 8:53
Stand By Him 10:28
Death Knell 11:12
Satan Prayer 12:25
Genesis 16:20
Ritual 18:05
bei 19:56 schweben sie von dannen... ;o)

2 x Trinitatisfriedhof // Humppa Україна

Ich weiß, nicht mehr als einen Friedhofspost pro Tag. Aber, ich glaub, ich hab´s vergessen. Also! Sind auch nur zwei popelige Bilder (Trinitatisfriedhof, J-Town).


Gucken wir lieber noch ein bisschen Rammstein. Unplugged. Aus der Ukraine. Humppa! ;o)


Los Colorados »Du hast« (»Move It«, 2012)

Friedhof Sihlfeld #2

Noch ein bisschen was quadratisches vom Friedhof Sihlfeld in Zürich...



...und ein bisschen was Schönes und Rechteckiges, dafür aber in bunt dazu. ;o)

Sólstafir »Fjara« (»Svartir Sandar«, 2011)

11.11.2012

Leonora und der Kolibri

Stöberte gerade durch die Archive des Channel666 und stieß auf eine Abschrift aus den literarischen Untiefen des Jungautors Hans Uwe M. B., welche vor Jahren (ziemlich genau vor 6) auf der heimischen Webpräsenenz eine Urveröffentlichung erfuhr.

Zu gut, oder zu schlecht - darüber werden folgende Generationen zu richten haben - um nicht an dieser Stelle wiederveröffentlicht zu werden. Viel... damit! ;o)


Iron Dogs »Razors Of Doom« (»Cold Bitch«, 2012)

»Geh noch nicht!« sagte Leonora zu Feldmarschall Kolibri. Dieser hielt einen Moment inne. Wie schön sie doch war! Doch hatten die Medikamente Nebenwirkungen? Oder waren ihm beim Kennenlernen, damals, vor drei Jahren in Neapel, ihre Kotletten nicht aufgefallen? Nun lag sie da und bat ihn zu bleiben. Ausgerechnet jetzt!

Die Mutter schrieb letzte Woche einen Brief. Er hätte ihn lesen sollen. Stattdessen betrank er sich fürchterlich und sinnlos mit deutschen Soldaten und warf die Zeilen seiner eigenen Mutter in den Kamin. Nun auch noch Leonora. Soll ein Mann in solchen Momenten ein Mann sein? Wann ist er ein Mann? Wenn er Mensch ist? Wenn Soldaten Männer sind, Männer, die saufen und grölen, sind sie dann Menschen? Er sank in der Ecke des Zimmers zusammen. Zwei Stunden lang.

»Tut mir leid...« brachte er mehr geflüstert als gesprochen über die Lippen, welche darauf hin zu Leonoras fiebrig heißer Stirn glitten um ihr einen letzten Kuss, ein au revoir zu geben.

Zwei Wochen später war er tot. Erschossen. Leonora starb, mittlerweile schwer von Syphilis gezeichnet, 1679 nahe Suhl, auf das Zischen der Guillotine wartend, an einer Lungenentzündung.


Stygg Sylt »Emelia (Instrumental)« (»Emelia« EP, 2011)

10.11.2012

All die armen Menschen

CSU-Oberindianer Horst Seehofer orakelte in letzter Zeit desöfteren seinen alten Spezi Karl Theodor zu Guttenberg mit offenen Armen zurück empfangen zu wollen. Aber nun, potzbiltz, meint dieser, dass er nicht beabsichtigen würde, in die anheimelnd wärmende Bühenbeleuchtung der deutschen Politik heimzukehren (klickklack).

Raketentheo ist glücklich in den USA. Mit seiner Familie. Sagt er. Glück für die armen Menschen good old Germany? Wer weiß das schon, denn wie das immer so ist, man weiß nie, was danach kommt. Will sagen, wer einst New Kids On The Block scheiße fand, wurde danach mit den Backstreet Boys eines besseren belehrt, wer da dachte, jetzt reicht´s aber, wurde mit Take That oder wie die alle heißen Lügen gestraft und ist heute schon froh, wenn mal Phil Collins im Radio läuft. Was ja auch 666 mal am Tag klappt, aber das ist ein anderes Thema.

Tja, Theo, Lügen haben kurze Beine, Dotkortitelerschleicher wahrscheinlich auch noch kurze Pimmel, aber, immerhin, sie machen offenbar jenseits des Atlantiks ordentlich Asche mit weitaus entspannteren Tätigkeiten, als sich für eine bajuwarische Vollpfostenpartei zum Affen zu machen. So haben alle was davon, nur nicht der olle Horst. ;o)

Fraktus »All die armen Menschen« (»Automate«, 1983) ;o)

08.11.2012

Friedhof Sihlfeld, Zürich

Heute ein bisschen Zürich-Nachlese. Natürlich geht so eine Städtereise nicht ohne einen zünftigen Friedhofsbesuch ab, Ehrensache, hehe. In diesem Falle handelt es sich um den Friedhof Sihlfeld im Stadtteil Wiedikon. Es ist der größte Friedhof und gleichzeitig die größte Parkanlage der Stadt. Außerdem findet man ein hübsches Krematorium auf dem Gelände (zu sehen auf Bildern 2 [Vorderseite] & 4 [Rückseite]).


Für heute als Gutenachtmusik noch was vom letzten Taake-Album. Mitgewirkt hat an diesem Track kein Geringerer als Darkthrones Nocturno Culto. Muss also gut sein. ;o)


Taake »Fra vadested til vaandesmed« (»Noregs Vaapen«, 2011)

06.11.2012

Nerv!

Kann das mal jemand abschalten, bitte? Den ganzen Tag Obama, Romney, Romney, Obama. Immer wieder.

Da werden schon Bürger durch Radiostationen auf der Straße interviewt, wen sie wählen würden. »Den Obooma, der is nett!« und ähnliches bekommt man da zu hören. Sehr interessant auch.

Kann mir nicht vorstellen, dass z. B. ein Mongole wissen wöllte, wem der Älteste der Nachbarjurte seine Stimme gäbe, wenn er meinetwegen Tscheche wäre und in Prag ein neuer Oberindianer gekrönt werden würde. Eben. Deswegen für heute abend: medienfrei! ;o)


Dead Kennedys »California über alles« (»Fresh Fruit For Rotting Vegetables«, 1980)

05.11.2012

4 Videos

Vader »This Is The War« (»The Art Of War«, 2005)
Östro 430 »S-Bahn« (»Durch dick & dünn«, 1981)
Rummelsnuff »Daddy Cool« (»Himmelfahrt«, 2012)
Graveyard »Endless Night« (»Lights Out«, 2012)

03.11.2012

Herbst mit Sandstein


Ein paar Bilder vom Herbstausflug in die Sächsische Schweiz.

Weg zum Zeughaus



Nebel auf der Goldsteinaussicht









Der Nebel zieht weg
Herbst am Teichstein