30.06.2010

Hungersnot bei Casting

Hat schon was amüsantes, das Casting von Germanys next Bupräsi. Hier zum Beispiel mal ein Auszug aus einem Newsticker:

+++14.44 Uhr+++
Auf der Fraktionsebene umschleichen alle das warme Büffet und den Getränkeausschank und bekommen doch nur zu hören, dass es erst etwas zu essen und trinken gibt, wenn ein neuer Bundespräsident gewählt ist. Es herrschen Zustände wie bei der Wahl zum Papst. Das soll wohl die Entscheidung beschleunigen.

Ratlosigkeit bei den sogenannten Christdemokraten, samt dem grunddemokratischen Versuch, die eigenen Genossen zu maßregeln, weil sie nicht so stimmen, wie sie sollen, An-uns-liegts-nicht-Mantra bei der FDP. Schadenfreude, wie sie nur körperlich kleinere Männer empfinden können, bei Herrny Gysi, denn dessen Kandidatin erhielt 2 Stimmen mehr, als die Linke offiziell Fans hat. Da läuft es bei den Herren rechts wenigstens konstant. Ihr Kandidat, kein geringerer als Frank Rennicke, erhielt genau die drei Stimmen, die erwartet wurden.

Wer auch immer am Ende befördert wird, Hauptsache, es gibt noch was zu essen. Ich geh kaputt, haha!!!

Heute basteln wir uns einen neuen Horst.

Heute ist der 30. Juni. Da war doch was... Ach ja, der neue Bundespräsident (Freunde sagen Bupräsi) wird heute ins Amt gehievt. Musste das unbedingt an einem WM-spielfreien Tag passieren? So bekommt man viel mehr von allem mit; früher gab es mal die Tradition unpopuläre Aktionen still und leise während der Spiele zu verabschieden. Nun gut, man nimmt es wie es kommt.

Nur noch dre Fragen...

- Kann man das irgendwo im Rahmen eines Public Viewing mitverfolgen?
- Wenn ja, wer will das?
- Ist es jetzt schon zu spät um am Wettbüro noch einen Fünfer zu setzen?

26.06.2010

Rock´N´Roll Train


AC/DC »Rock´N´Roll Train« (»Black Ice«, 2008)

Bin gerade drüber gestolopert und immer noch nachhaltig in Stimmung, hehe. Das muss noch... danach erstmal wieder ein bisschen AC/DC-freie Zone hier, versprochen...

Verbrauchergemeinschaft

In Dresden gibt es verschiedene Läden, in denen Bio- und Ökoprodukte angeboten werden, die sich als »VG Verbrauchergemeinschaft für umweltgerecht erzeugte Produkte eG« zusammengetan haben. So weit, so gut. In Zeiten, wo man manchmal nicht weiß, in welcher Richtung der Natur/Labor-Zeiger bei Nahrungsmitteln ausschlägt, kann man das nachvollziehen. Seltsam fand ich, bei einer Filiale um die Ecke (vorbeilaufend) nur jedesmal das Publikum (ihr wisst, was ich meine...?).

Nun hab ich mir das mal angesehen, die wollen tatsächlich als Mitgliedsgebühr 15,00 Euro pro Monat und, tamtam!, pro erwachsener Person im jeweiligen Haushalt. Würde bei zwei Erwachsenen 360,00 Euro im Jahr ausmachen, bei ohnehin schon genretypischen Verkaufspreisen.

Was will man damit erreichen?
- Dass der, der es nicht so dicke hat, sich beim Discounter gegnüber systematisch vergiftet um längerfristig so ein Säuberungsding durchzuziehen?
- Steckt was sexuelles dahinter? Singletreff bioblumenkohllutschender Leinenfetischisten vielleicht...
- Will man möglichst wenig Umsatz machen um nicht als Turbokapitalisten verschrieen zu werden?

Es bleibt schleierhaft, hat aber eine bitterschmeckende pseudoelitäre Note. Wie auch immer, im Prinzip egal, ich wollte es nur mal erzählt haben. Es gibt schließlich noch genügend anderer ähnlich gearteter Verkaufsstellen, oder bäuerliche Handelsgesellschaften, die der normalen Bevölkerung jederzeit offen stehen.

25.06.2010

New World Order


The Kovenant »New World Order« (»Animatronic«, 1999)

22.06.2010

noch mehr AC/DC

Noch mehr AC/DC... Ich schreibs in erster Linie für mich selber in den Blog, da kann ichs noch mal Revue passieren lassen, wenn mein Gedächtnis mich im Stich lässt.
Stichwortform, sonst Roman. Kleinere Schrift. Und los...

- 20. Juni 2010: 79 Euro, noch im alten Jahr bezahlt, öffnen das Tor zur Festwiese am Ostragehege
- laut Presse über 72.000 Fans vor Ort
- zeitiges kommen sichert gute Plätze, stehe 5m vom Fotograben entfernt, damit in einem der Dreiecke links und rechts der Bühne, wo man mit einem kleinen Armband immer wieder rein und rauskommt und welche nicht überfüllt werden, so dass man selbst während der größten Extase noch locker stehen kann (geniale Sache!)

Armband

- Bierpreise sind pervers: 4 Euro für 0,4l - der Volksmund hatte recht, als er den Kapitalismus als feige und hinterhältige Sau bezeichnete ;o)
- dafür kommt der Mann mit dem Fass auf dem Rücken zu den Leuten, erspart nerviges Gezerre an den Ständen
- die mit 2 Euro bepfandeten AC/DC-Becher nehmen viele als Souvenier mit, das dürfte noch einige Tausender in die Taschen der Veranstalter gespült haben

Biermann mit Fass-Rucksack auf dem Rücken


die Trinkgefäße

- nach über 2 Stunden Warterei und nichtabreißender Menschenströme zur Festwiese betreten dann The New Black die Bretter
- die Jungs geben sich Mühe, der Sound ist mittelgut, nur der Sänger ist nich mein Ding, es gibt aber Höflichkeitsapplaus


(blöde Aufnahme, was solls...)

- noch ein bisschen warten und schon kommen Volbeat
- Michael Poulsen gibt alles, redet nicht viel, widmet jedoch »Sad Mans Tounge« Johnny Cash und Ronnie James Dio, was Extrajubel einbringt
- die Herren an den Äxten posen wie die Großen
- der Sound wird besser
- erstes musikalisches Highlight des Tages


Volbeat lassens krachen



- wieder ein bisschen warten, Zeit für Bier rein und raus
- irgendwann, eingerahmt von amtlichen Jubelchören flimmert ein Comicstrip über die Leinwand, in dem der Rock´N´Roll Trainüber die Gleise brettert, um anschließend in echt per Hydraulik auf die Bühne gewuppt zu werden
- Pyros, Donner, die ersten lang ersehnten Riffs



- dann folgt inklusive Zugabe über 2 Stunden ein Hit dem anderen
- Showhighlights: die übergroße Rosie sitzt bei »Whole Lotta Rosie« auf der Lok, Feuerfontänen bei »Highway To Hell«, die Glocke, welche Brian Johnson durch ans-Seil-springen in Gang bringt bei »Hells Bells« und immer wieder Angus Young
- der spielt dann stehend, rennend, springend, sich auf dem Rücken wälzend als Schlusspunkt des ersten offizellen Teiles ein geschätzt 20minütiges Solo und strippt bei »The Jack«



- Phil Rudd kesselt offenbar völlig entspannt mächtig vor sich hin
- Cliff Williams zupft beinahe unsichtbar
- Malcolm Young bewegt sich auch kaum, bei Nahaufnahmen auf der Leinwand siht man jedoch seine Mimik, die dem eines vom Blitz getroffenen Karpfens an Land nicht ganz unähnlich ist (liegt wohl in der Familie, hehe)
- Brian Johnson rockt für sein Alter ebenfalls amtlich


Angus



Das wär´s in groben Zügen. Irgendwann ist Sense, der Abmarsch mehrerer zehntausend Leute gestaltet sich noch etwas schleppend, aber es geht. Draussen warten schon Schwarzhändler, die z. B. Dosenbier für 2,50 Euro verklingeln (siehe oben, was der Volksmund dazu sagt, hehe).

Was bleibt ist ein unvergesslicher Abend mit saustarker Musik, grandiosen AC/DC, netten Leuten drumherum und vielen postivien, sicher lang anhaltenden Eindrücken.

FOR THOSE ABOUT TO ROCK - WE SALUTE YOU!

21.06.2010

Was für ein Abend!

Man hat schon so einiges erlebt, aber konzerttechnisch war gestern kaum zu toppen. Hab schon mal aus über 10.000 Kehlen Roland Kaisers »Extreme« gehört, aber, glaubense mir, »Dirty Deeds Done Dirt Cheap« aus über 70.000 Hälsen ist wesentlich erhabener. Mal abgesehen vom Bombenwetter und guten Plätzen, ca. 10 m vor der Bühne, es war einfach grandios. Bilder oder Töne gibt´s irgendwann die Woche.

Jetzt erstmal, und nur weil Volbeat ihn leider live nicht spielten, einer ihrer schnuffeligsten Hits.

Volbeat »Maybellene I Hofteholder«

AC/DC »Dirty Deeds Done Dirt Cheap«

Heute weicht die Heiterkeit einer gewissen Heiserkeit, aber das haut einen echten Eskimo kaum vom Schlitten. ;o)

20.06.2010

BRN Impressionen

BRN 2010, Channel666 dabei. Für unsere Rubrik Wir mit prominenten Prominenten konnten wir diesmal die teuflischen Dre Imbicz gewinnen. Danke Jungs für Gig und Fotos! Wie das AC/DC heute toppen wollen, ich weiß es nicht...

Die wirklich sehenswerten Bilder, jeweils von links nach rechts beschriftet... Augen vor allem zum Schutz der Band geschwärzt. ;o)

Kommutator, Honsa Beat, Octapolis

Kommutator, Attilah Rrjeh, Octapolis

Octapolis, Shandor, Kommutator

Kommutator, Ference, Octapolis

Für diejenigen, die diese grandiose Kapelle noch nicht kennenlernen durften, hier noch eine kleine Horchundguckporbe:



Später dann noch die Transsylvanians an der Lutherkirche. Da kann ich nur ein wackeliges Handyvideo präsentieren, Fotos mit der Band gibt es ja schon, hehe. (Klickklack)



Da hätten wir´s. War wieder mal hübsch... mal gucken, wen wir uns nächstes Jahr greifen, hehe...

18.06.2010

Wenn der Mainstream zwei mal klingelt...

...schrum schrumm! Irgendwie fluffig und die Stimme erinnert mich an irgend jemand, an wen auch immer...


Marina & The Diamonds »Hollywood« (»The Family Jewels«, 2010)

17.06.2010

Zapfenstreich

Na prima, da wurde unser alter Bundeshorst, der nach Abzug aller Abzüge einfach nur feige und weich sein Amt verließ, mit militärischen Ehren im Schein der Fackel verabschiedet. Da könnte ich einfach nur brechen. Zum einen ist dieses ganze Militärgedöns schonalbern genug, der Kaiser ist schon eine Weile bei den Würmern, wir haben 2010, und zum anderen würde ich an Hosts Stelle vor Scham im eigenenAngstschweiß versinken. Aber woher schämen...

Vergoldet bekommt er es finanziell sowieso, da könnte man sich alles andere schenken. Geht man als normaler Arbeitnehmer zum Arbeitgeber, um einfach so zu kündigen, hat das zur Folge, dass man die ersten drei Monate kein Arbeitslosengeld erhält, es sei denn man ost Bundespräsident.

Weitermachen!

16.06.2010

Beisswütiger Charlie

Nicht mehr taufrisch, aber immer wieder sehenswert...

13.06.2010

Das Straßenverkehrsamt informiert:

INFORMATIONSAUSGABE - STRASSENVERKEHRSAMT - JUNI 2010

In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt ein neues System eingeführt um die schlechten Fahrer zu identifizieren.

Mit sofortiger Wirkung werden allen Fahrern, die sich im Straßenverkehr schlecht benehmen - unter anderem durch plötzliches Anhalten, zu dichtem Auffahren, Überholen an gefährlichen Stellen, Abbiegen ohne zu blinken, Drehen auf Hauptstraßen und rechts überholen - Fahnen ausgehändigt. Sie sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch sind sie für andere Verkehrsteilnehmer als unfähige Autofahrer zu identifizieren.

Diese Fahnen werden an der Autotür befestigt und müssen für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.

Die Fahrer, die eine besonders schwache Leistung gezeigt haben, müssen je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um auf ihre fehlende Fahrkunst und ihren Mangel an Intelligenz aufmerksam zu machen.

Für notorische Blinkmuffel wir zusätzlich noch ein entsprechender Überzieher für die Rückspiegel eingeführt.

Hier ein Beispiel, damit Sie sich mit dem neuen Identifizierungssystem vertraut machen können:



Der Kanal in Paris

Geheimnisvolle Kajal-Inschrift auf Oscar Wildes Grab. Künstlerin bekannt. ;o)


Das Grab im Ganzen. Zu finden auf dem Cimetiere du Père Lachaise in Paris. Noch mehr Fotos vom PromiHunting und der Heimkehr zu Gilbert Bécaud demnächst.

Peter N.

Der ESC-Zweite der Herzen, auch sonst kein Schlechter: Peter Nalitch. Noch mehr Zeug auf seiner Homepage peternalitch.ru. Und nun: tanzen!


Peter Nalitch »Guitar«


Peter Nalitch »Lost & Forgotten«

12.06.2010

Volbeat in Dresden

Ich glaub´s nicht! In einem älteren Post (klickklack) hatte ich mal den Wunsch geäußert, Volbeat als Vorband von AC/DC in Dresden sehen zu können. Was liest man auf einmal in der Tourliste der Dänen? Jaaaajaaaahaaaa!!!

Bon Scott hat von oben auf meinen Teller geguckt - ich hab aufgegessen!

Bierpost

Soeben erreichte mich ein Foto mit schwedischer Bierbeute des Kollegen Minimi. Da kommt Freude auf. (und ABBA-Melodie im Kopf... schrummschrumm)

im Beichtstuhl brennt noch Licht

Da hat sich der Papst gestern also stellvertretend für seine Schäfchen, öder Wölfchen im Schäfchenpelz, und deren Missbrauchsfälle entschuldigt. Die Kirche findet das großartig, die Opferverbände zu wenig.

Warum verkauft er seinen Laden nicht einfach an Google und stirbt den Tod, den jeder andere anständige Samurai nach missglückter Mission stirbt? A-Loch!

10.06.2010

WM-Blog

Etwas internes: Wenn man auf untenstehenden Banner klickt, sollte man zum WM-Blog (http://www.kapstadt-dresden.blogspot.com) gelangen. Noch nichts genaues weiß man nicht, aber irgendwie ist da noch eine Beteiligung weiterer Leute geplant, mal sehen. So oder so, man kann also dort ab sofort diverse Randnotitzen und Eindrücke rund um die Fussballweltmeisterschaft mitverfolgen. Dazu auch recht oben bis auf weiteres dauerhaft verlinkt.


Danke für die Aufmerksamkeit!

09.06.2010

Musikalischer Hofabend XI

Für alle, denen leisere Töne eher liegen, als Fussball (irgendwann am Abend trifft Uruguay auf Frankreich), hier eine Empfehlung. Am Freitag, quasi übermorgen oder so, auf jeden Fall am 11. Juni 2010, findet ab 20.oo Uhr ein weiterer Musikalischer Hofabend in der Buchbar in der Dresdener Neustadt statt.

Es werden zu sehen und zu hören sein: Jörn Hühnerbein, The Apple Grab Blues Chapel, Judith Reimann, Sylvia. Man findet die Buchbar im Sonnenhof (Eingang neben Kunsthofpassage, Alaunstraße).

die Theke der Buchbar (mit hübschem Personal, hehe)

Sitzgelegenheiten im inneren

Wollte schon länger mal ein paar brauchbare Fotos in diesem Zuge verwursten. Die Bildqualität muss reichen, habs nicht so mit Technik. ;o)

Noch was zur Abkühlung...


Immortal »Grim And Frostbitten Kingdoms«(»Battles In The North«, 1995)

08.06.2010

Wer mich alles mal kann...

Hitze, Sparkpaket, Phillip Lahm, Präsident, Öl, die Regierung im allgemeinen, deren dümmliche Visagen im besonderen... päh... ich hüpf jetzt in die kühle Wanne mit nem warmen Getränk oder umgedreht, also nicht ins Getränk hüpfen, sondern warme Wanne, kühles Getränk. Mal sehen. Vielleicht gewittert es ja noch, wäre gut, weil Abkühulung und die Möglichkeit, das einer dieser Sackgesichter tödlich vom Blitz getroffen wird.

Nicht vergessen, erst baden, dann fönen...

schmelz



Das kommt von der Hitze. ;o)



Rock & Roll!

01.06.2010

Adios Bundeshorst!

Mitten im kollektiven ESC-Vollsuff erreichte die Nation die Nachricht, dass ihr Bundespräsident von seinem Amt zurücktritt. Horst Köhler hat den Stuhl hochgeklappt, die Fahne eingerollt, die Geige eingepackt oder was auch immer. Blöd sagen die einen, schließlich hat er als einen der Gründe mangelnden Respekt anderer seinem Amt gegenüber genannt. Läßt er durch einen Rücktritt selbigen nicht vermissen? Superhorst, sagen die anderen, warum soll sich ein Mann von 67 Jahren von irgendein paar Flachzangen belöffeln und sich das Leben länger schwer machen lassen. Wie auch immer, er kann schließlich tun und lassen und lassen was er will. Wirklich wehgetan hat er auch niemanden, weil das Bundespräsidenten von Haus aus nie tun, das war bei seinen Vorgängern nicht viel anders.

Anders kann einem aber werden, wenn man so sieht, wessen Namen für eine Nachfolge durch die Medien geistern. Schäuble, Leyen, Rüttgers, man weiß es nicht. Sogar Biedenkopf musste man heute lesen. Dann lieber Egon Krenz, der hat für seine Entgleisungen wenigstens ehrlich gebüßt. Oder was ist mit Opa Karl, dem wollen doch ein paar Schlechtlinge gerade den finanziellen Garaus machen, der hätte danach sicher Zeit und das Geld könnte er auch gebrauchen. (Frage mich gerade, ob Bundespräsidenten von der GEZ-Gebühr befreit sind... aber das nur am Rande.) Abwarten, aufs beste hoffen, aufs schlimmste gefasst sein.

Und wie immer in solchen Minuten fragt sich mancher: Was macht Ralf Minge eigentlich momentan?