30.03.2015

Friedhof Aschheim

Led Zeppelin »Kashmir« (»Physical Graffiti«, 1975)

29.03.2015

Breaking Bad 16-Bit RPG



Ein Künstler namens Doctor Octoroc veröffentlichte diesen schönen Zusammenschnitt von »Breaking Bad« im Nintendo-Stil. Schnieke & ideal, falls man keine Zeit hat sich alle Folgen einzeln reinzupfeifen... ;o)

Pétur Ben »Pack Your Bags« (»Wine For My Weakness«, 2007)

28.03.2015

Ravnens Banner

Myrkur »Ravnens Banner« (»Myrkur« EP, 2014)

27.03.2015

Forza Utrecht! ;o)

Clutch »The Regulator« (»Blast Tyrant«, 2004)

26.03.2015

► Thy Catafalque // Paths Untrodden

Thy Catafalque »Paths Untrodden« (»Microcosomos«, 2001)

24.03.2015

sonne/finster



Ein paar unsortierte Schnappschüsse von der partiellen Sonnenfinsternis letzte Woche. Wo´s finster ist, sind wir richtig... ;o)

Enslaved »One Thousand Years Of Rain« (»In Times«, 2015)

18.03.2015

Jurassic Shark 3

Hat man Teil 1 und Teil 2 dieser Reihe gesehen, erwartet man nicht, dass hier die ganz dicke Lunte angezündet wird. Und dann wird man feststellen, dass dieser dritte Teil (der mit den anderen nichts zu tun hat, da es sich nur um einen Verleihtitel zur losen Zusammenfassung verschiedener Urhai-Filme handelt) mit dem Originaltitel »Megalodon«, so weit der beste ist.



Schauplatz ist die hypermoderne Ölplattform »Colossus« irgendwo in der Nähe von Grönland, die in der Lage ist tiefer zu bohren, als alle anderen bisher gebauten Plattformen. Zu Gast sind eine Reporterin samt Kameramann, die der ganzen Sache etwas skeptisch gegenüber stehen. Umweltschutz und so. Bei einer Probebohrung verstopft ein Absaugschlauch. Beim Reinigen desselben kommt ein urzeitlicher Fisch zum Vorschein, welcher sich gleich den Arm eines Technikers schnappt. Pech gehabt, man hat eine Höhle auf dem Meeresgrund angebort, in der sich auch noch allerhand anderes Getier über die Jahrtausende aufhielt. Darunter auch ein Megalodon, mit dem, Haifreunde wissen das, nicht zu spaßen ist. Und so beginnt der Kampf Mensch samt Technik vs. angepisster Hai...

Was soll man sagen. Mal das Positive vorweg: die Effekte samt Unterwasserszenen, sowie die Ölplattform (schön anzusehender Unterwasserfahrstuhl) und die fantastisch leuchtenden Unterwasserlebensformen machen für diese Art Film schon was her. Außerdem wird mit einer knapp eineinhalbstündigen Spielzeit niemand unnötig gelangweilt. Aber, ein paar Hänger in der Handlung hat der Streifen trotzdem, außerdem wirkt alles ziemlich glattgebügelt und die netten Effekte wirken manchmal auch etwas übertrieben, was eine gewisse Unechtheit versprüht.Unterm Strich nicht der Feinschmeckerteller, aber solide Flossenkost. ;o)

La Jauría del Vicio »M. E. T. A.« (»El Laberinto de los Cobardes«, 2013)

16.03.2015

0,5l Budweiser, 5 Knödel, Master´s Hammer... der liebe Gott war definitiv Tscheche! ;o)



...und John F. Kennedy wird sich schon was dabei gedacht haben, als er der johlenden Menge einst vor einem böhmischen Restaurant zurief: »Ich bin ein Tscheche!« (überliefert, für Übersetzungsfehler wird die Brauerei wohl keine Haftung übernehmen)... ;o)



Außerdem... Formschön, ohrenpflegend & weil Friedhofsvideos ohnehin hier jederzeit ein wärmendes Obdach vorfinden: tschechische Volksmusik, wie Kenner sie schätzen!

Master´s Hammer »Vracejte konve na místo« (»Vracejte konve na místo«, 2012)

12.03.2015

Telefon aus!



Die einen nageln Thesen an die Kirchentür, andere lieber die Bitte um Verzicht auf Benutzung von Mobiltelefonen innerhalb des Gotteshauses... (...und Martin Luther rotiert wahrscheinlich wie ein Wilder in seiner Kiste). ;o)

Kante Pinrélico »Soy Lesbiana« (»Kante Pinrélico«, 1998)

10.03.2015

► Moonspell // Extinct

Moonspell »Extinct« (»Extinct«, 2015)

06.03.2015

Friedhof am Hörnli - Teil 4



Hiermit endet fürs Erste der Spaziergang über den Friedhof am Hörnli im schweizerischen Basel. Haben wir wieder mehr Platz für weitere Friedhöfe... ;o)




Slonesta »Mehr Hitze« (»Wer zum?«, 2010)

02.03.2015

► Phillip Boa & The Voodooclub // Baby Please Go Home

Phillip Boa & The Voodooclub »Baby Please Go Home« (»Bleach House«, 2014)

01.03.2015

Playback

Namedropping deluxe: auf dem Cover sehen wir Christian Slater. Was uns pfeilschnell kombinieren lässt, dass wir die nächsten 98 Minuten Zeugen bester Unterhaltung (sogar noch mit nem P18-Aufkleber drauf) werden. Oder etwa nicht? So viel kann verraten werden: nicht! Und Mr. Slater ist im Ganzen vielleicht ein Viertelstündchen präsent und das auch nur in einer völlig unwichtigen Nebenrolle.

Am Anfang erfahren wir von einem Blutbad aus den Neunzigern, als ein Irrer eine ganze Familie tötete und dies komplett auf Videobändern festhielt. Fünfzehn Jahre später versucht eine kleine Gruppe rund um einen Filmstudenten die Ereignisse von damals zu recherchieren und nebenher einen kleinen Horrorfilm zu drehen. Was da alles passieren kann. Ihr Equipment erhalten sie von einem etwas schrägen Typen, der einen Polizisten (ha! - da isser - Christian Slater - yeah!) nebenher mit Videos aus der Mädchenumkleide versorgt. Wie auch immer...



Irgendwann beginnen sich am Originalschauplatz des Verbrechens die Dinge zuzuspitzen und es gibt ein etwas unübersichtliches Abgemurkse. Genau das ist das größte Manko des Films, für den wohl 7,5 Millionen Dollar verbraten wurden. Alles ist furchtbar unübersichtlich. Im Nachhinein las ich, dass das Böse durch die Anwendung von elektrischen Geräten im Allgemeinen und Kameras im Besonderen übertragen wird. Was sich mir persönlich aber beim Sehen nicht erschloß (was wiederum nichts heißen muss, vielleicht war das Oberstübchen einfach nicht genug durchlüftet). Verzichtbar bleibt dieser Streifen dennoch, denn er bietet kaum Spannung und, wie eingangs erwähnt, nicht mal genügend Christian Slater. Warum der sich für so was hergibt, wird sein Geheimnis bleiben...

Instant Remedy »Lazy Jones« (2001)