31.01.2015

► The Ark // One Of Us Is Gonna Die Young

The Ark »One Of Us Is Gonna Die Young« (»State Of The Ark«, 2004)

30.01.2015

Der Übergang

Dieser kanadische Streifen mit dem Originaltitel »The Corridor« fand erst vier Jahre nach seiner Produktion im Jahre 2010 den Weg in die deutschen Videothekenregale. Man findet den Film in der Kategorie Horror eingeordnet, was der Sache nicht hundertprozentig gerecht wird, gäbe es eine Subschublade für Psychozeugs, wäre der Film auch da gut aufgehoben.

Der Anfang gestaltet sich so (Vorsicht, Spoiler, wenn auch nicht schlimm, weil Trailer zeigt es ohnehin): Vier Freunde finden fünften Freund, völlig verstört neben der bis dahin verwirrten Mutter, nunmehr eine Leiche. Was wirklich geschehen ist, weiß nur der Überlebende. Um diesen aufzumuntern, organisieren die Knaben folgerichtig ein Männerwochenende. Schauplatz: Hütte mitten im verschneiten Wald. Nicht weit davon entfernt entdecken sie einen Korridor aus Licht, so eine Art Materiefeld, ein mysteriöser Ort eben. Dieser nimmt alsbald Einfluss auf die Protagonisten und wir ahnen nichts als Unheil...



Was soll man sagen. Positiv gesehen: mal was anderes. Der Film lässt sich genügend Zeit, seine Charaktere ausreichend vorzustellen und ihnen etwas Profil zu verleihen. Effekte, Darsteller, alles okay.
Negativ gesehen: Der Film hat genug Zeit, sich zu entscheiden, was er aber nicht wirklich macht. Die erste Hälfte geht wirklich zerrig dahin, während sich die zweite Hälfte in einen ziemlichen Psychorausch steigert, der dann auch wieder aufgesetzt wirkt. Macht unterm Strich: Kann man gucken, guckt man aber nicht noch mal. Oder so. ;o)

Und noch was: Augen auf beim nächsten Winterspaziergang! ;o)

Master´s Hammer »Můj Hejtmane...« (»Jilemnický Okultista«, 1992)

28.01.2015

27.01.2015

Lügenpresse

Yellow Umbrella & Ronny Trettmann »No Pegida« (2015)

26.01.2015

Schändung (Fasandræberne)

Dieser Tage in die Kinos gekommen (und hier schon wieder raus), ist der dänische Film »Schändung«, welcher in Anlehnung an den Originaltitel »Fasandræberne« noch den Untertitel »Die Fasanentöter« verpasst bekam. Wer sich für die Romanvorlage aus der Feder Jussi Adler Olsens oder den erstverfilmten Teil »Erbarmen« begeistern konnte, wird auch hier vorzüglich bedient.



Hauptprotagonist Carl Mørck wird von Nikolaj Lie Kaas noch grantiger vorgetragen, als bisher, was sein Assistent Assad (Fares Fares) mit stoischer Gelassenheit erträgt. Desweiteren lernen wir noch die neue Sektretärin Rose kennen, welche sich am Anfang etwas fehl am Platz vorkommt, die zwei Polizisten aber bestens ergänzt.

Der neue Fall für das Sonderdezernat Q führt zurück ins Jahr 1994, als ein Geschwisterpaar ermordet wurde. Viele Anhaltspunkte haben die beiden Ermittler nicht. Der damals geständige Täter wurde vom teuersten Strafverteidiger Dänemarks vertreten und kam nach drei Jahren Haft wieder auf freien Fuß, seltsam, für eine Vergewaltigung und einen Doppelmord. Außerdem gibt es einen aufgezeichneten Notruf einer jungen Frau, nur ist die seit vielen Jahren verschwunden. Außerdem wird es kompliziert, da die Spuren von einem Eliteinternat und von da aus in höchste wirtschaftliche Kreise führen...

Spannend, atmosphärisch und brilliant besetzt und mit einer Länge von ca. zwei Stunden keine Minute zu kurz - ein wirklich schöner Film!

Nekromantix »Once We Were Lovers« (»What Happens In Hell, Stays In Hell«, 2011)

24.01.2015

Swamp Shark

Der, 2011 für den Sender SyFy produzierte, Film »Swamp Shark« geistert auch noch unter dem beknackten Alternativtitel »Hai Attack« oder mit dem Zusatz »Der Killerhai« durch einschlägige Kanäle. Aber egal, wichtiger als das Etikett soll der Inhalt sein und der, so viel sei vorweggenommen, ist für dieses Genre allererste Sahne!


Als der Sheriff und ein Tierschmuggler versuchen, einen Hai, welcher in einem Tanklaster transportiert wird, zu verschachern, geht die Nummer natürlich schief und der Hai entwischt in einen Fluss in den Sümpfen von Louisiana (Schon mal versucht, einen Hai in einen Tank zu stopfen? - Das MUSS schiefgehen!!!). Als er sich die ersten Menschen schnappt, fällt der Verdacht natürlich auf Alligatoren, was ja auch naheliegend wäre, jedoch wird der scharfzahnige Kamerad dank seiner Rückenflosse bald identifiziert. Blöd nur, dass er sich in Richtung einer großen Party bewegt, dem »Gatorfest«. Eine kleine, aber motivierte Gruppe von Leuten macht es sich also zur Aufgabe, dem Ganzen ein Ende zu setzen...

Klar klingt das ausgelutscht, aber dieser Haifilm hat alles das, was ein Haifilm braucht: einen anständigen Hai, eine ordentliche Besetzung und vor allem Tempo. Auch eine schöne Umgebung schafft Atmosphäre, die Sümpfe sind bestes Haiterritorium! Ohne zu viel zu verraten... die Sümpfe Louisianas im Allgemeinen und das Finale im Besonderen erinnern natürlich an den famosen »Frankenfish« (gleich auf einen Zettel: schreib mal über Frankenfish!), was aber zu einem positiven Ergebnis führt.

Der Soundtrack wurde passend mit ein bisschen Psychobilly angereichert, ein wohliges Gesamtpaket - die nicht mal ganz eineinhalb Stunden vergehen wie im Flug und man wird bestens unterhalten - so muss das! ;o)

Barnyard Ballers »Hellbilly Jamboree« (»Punkabilly Invasion«, 1997)

22.01.2015

► Marduk // Frontschwein

Marduk »Frontschwein« (»Frontschwein«, 2015)

► Violent Femmes // Gone Daddy Gone

Violent Femmes »Gone Daddy Gone« (»Violent Femmes«, 1983)

21.01.2015

blinkjesusblink

Thy Catafalque »Űrhajók Makón« (»Róka Hasa Rádió«, 2009)

20.01.2015

Jurassic Shark 2

Wer sich von dem Slogan Verschwende deine Jugend! immer schon angesprochen fühlte, nur nicht so recht wusste, wie eigentlich, hier kommt Hilfe: Zieht euch »Jurassic Shark 2« rein! Eigentlich heißt der Film »Great White«, was handlungsbezogen deutlich sinnvoller war und während Teil 1 aus dem Jahr 2012 und Teil 3 aus dem Jahr 2003 (logisch, was?!) stammen, wurde dieser nur aus vermarktungstechnischen Gründen in die Reihe aufgenommene Film bereits 1998 abgedreht.


Irgendwie ließ sich kein brauchbarer Trailer greifen. Weloadtv war so frei, den Film im Ganzen bei Youtube hochzuladen, also bitteschön. Aber sagen Sie hinterher nicht, Sie wären nicht gewarnt gewesen! ;o)

Die Handlung geht ungefähr so: junger Mann wird in einem Fluss, meilenweit weg vom Ozean, von einem Hai filetiert. Alter besoffener Mann beobachtet Hai, niemand glaubt ihm. Außer einem Meeresbiologen. Sheriff spielt lieber Golf. Hai tötet wieder, alle auf den Hai!

Ehrlich gesagt, erwartet man bei der Vorgeschichte des Films nicht viel, aber so einen zerrigen Quark sieht man nicht alle Tage. Hat man sich erstmal mit dem hölzernen Schauspielerensemble angefreundet (oder dieses ausgeblendet) bleibt man aber ganz böse an der deutschen Synchronisation hängen. So was von mies.

Jugend verschwendet... danke, blöder Hai! ;o)

Deutsch Amerikanische Freundschaft »Verschwende deine Jugend« (»Gold und Liebe«, 1981)

19.01.2015

Ancien Cimetière Loyasse ... Teil 4



So, dies ist erst mal der letzte Teil des Spaziergangs über den kleinen Teil des Ancien Cimetière Loyasse. Mehr demnächst (und dann auch bei miesem Wetter)... ;o)




Satyricon »Filthgrinder« (»Rebel Extravaganza«, 1999)

18.01.2015

► Iron Dogs // Firebird

So ein formschönes und auch noch ultraspannendes Musikvideo bekommt man auch nicht alle Tage zu sehen... Forza Iron Dogs! ;o)

Iron Dogs »Firebird« (»Free And Wild«, 2013)

16.01.2015

Lärmbelästigung

Unsortierte Musikclips, welche im Verlauf dieser Tage vor die Flinte der Meute von Freunden unsortierter Musikclips gejagt wurden...

Castle »A Killing Pace« (»Under Siege«, 2014)

Jack Parow feat. Nonku »Stuck In Limbo« (»Nag Van Die Lang Pette«, 2014)

Enlaved »Riitiir« (»Riitiir«, 2012)

Und zu guter letzt noch Ensiferum... (weil du aus Deutschland kommst, kannst du dir das auf YouTube natürlich nicht angucken, aber immerhin ne 3:1 Quote, ging also noch...). Und damit genug Feinklang für heute. ;o)

Ensiferum »One Man Army« (»One Man Army«, 2015)

15.01.2015

Bait - Haie im Supermarkt

Je nach dem, wo man guckt, hängt noch ein »3D« im Titel, aber das nur am Rande. Der Film ist eine australisch-singapurische Koproduktion und wurde mit einem Budget von ca. 20 Millionen Dollar gedreht, was man der Sache auch positiv ansieht.

Der Plot ist schnell erzählt: Während es in einem Supermarkt in einem australischen Küstenort zu einem Überfall kommt, bricht ein Tsunami herein und schließt eine kleine Gruppe von Menschen ein. So weit, so ungünstig, nur gesellen sich auch noch zwei weiße Haie zu ihnen und da alle Fluchtwege nur durchs Wasser passierbar sind, ist das Malheur perfekt.



Mal abgesehen davon, dass mehrfach erwähnt wird, dass, wenn das Wasser im Supermarkt schon so hoch steht, die Tiefgarage komplett geflutet sein müsste (was ja logisch wäre), ist diese auch nur halbhoch mit Wasser gefüllt, aber egal, wenn es der Handlung weiter hilft. Dazu kommt noch eine kleine Liebesgeschichte, perfekte Popcornunterhaltung also. Unterm Strich bleibt es spannend.

Die Effekte sind brauchbar, die Haie ebenfalls und hier und da schreckt der Film nicht vor einer gewissen Situationskomik zurück. Freunde des gepflegten Haifilms: gucken! ;o)

Summoning »Dagor Bragollach« (»Minas Morgul«, 1995)

14.01.2015

Ancien Cimetière Loyasse ... Teil 2









Einstürzende Neubauten »Trinklied« (»Halber Mensch«, 1985)

13.01.2015

► Viikate // Tervaskanto

Viikate »Tervaskanto« (»Kymijoen lautturit«, 2013)

12.01.2015

Wake Wood

Diese englisch/irische Koproduktion stammt aus dem Jahr 2011.

Eines schlechten Tages stirbt die neunjährige Alice, als ein großer Hund sie erwischt, welchem sie eben noch die Wurst von ihrem Pausenbrot schenken wollte. Die Eltern Louise und Patrick versuchen durch einen Ortswechsel nach Wake Wood besser über diesen Velust hinwegzukommen. Die Ehe ist am Zerbrechen, als Bürgermeister Arthur anbietet, die geliebte Tochter für einen Zeitraum von drei Tagen noch einmal zurück zu holen. Dieses Kunststück funktioniert, wenn die tote Person nicht länger als ein Jahr verstorben ist unter Zuhilfenahme eines frischen Leichnams. So auch bei Alice. Doch irgendwas scheint nicht zu stimmen und so nimmt das Unheil seinen Lauf.



Der Film ist eher einer der ruhigen Gangart, was allerdings auch zum ein oder anderen Langweiler führt. Dafür ist das Ende pfiffig. Kann man gesehen haben, muss man aber nicht... ;o)

Taake »Cold« (»Kulde«, 2014)

11.01.2015

Ancien Cimetière Loyasse ... Teil 1



Der alte Friedhof Lyons ist zweigeteilt, ein größerer und ein kleinerer Abschnitt. Heute ein erster Schwung eines Spaziergangs über den kleineren Teil bei schönem Wetter. ;o)




Skyclad »Constance Eternal« (»Oui Avant-Garde á Chance«, 1996)

10.01.2015

No One Told Him

Heavy Tiger »No One Told Him« (2013)

Wenn man sich erwischt, bei erstmaliger Hörprobe ein Lied von der ersten Note mitzupfeifen, kann es gut sein, dass es sich um ein Cover handelt. So geschehen beim Reißer »No One Told Him« von Heavy Tiger, äh, von Thin Lizzy... ;o)

Thin Lizzy »No One Told Him« (»Renegade«, 1981)

09.01.2015

Zeitreise mit Pegida (Untertitel: Leider musste ich den Gurkensalat wegschmeißen, weil er nach 3 Tagen anfing zu gären!)

Manchmal ist es so: Man fühlt sich durch irgendwas an irgendwas anderes erinnert. Nur weiß man nicht an was. Ging mir seit Wochen so, genauer gesagt, seit dem die ersten Leute mit Pegida-Wimpeln, Deutschlandfähnchen und gen Himmel gereckten Kreuzen durch die sächsische Landeshauptstadt demonstrierten. Nein, sie spazieren ja, aber wer wird sich an Kleinigkeiten aufhalten.

Da durchstöberte die spärlich beschriebene Festplatte im Kopf des Verfassers verzweifelt die Sektoren, WM 2006, danach nichts. Ach so, WM 2014 natürlich, aber dann wieder nichts. Und just in dem Moment, als ich dachte, Junge, das haste dir eingebildet, fiel es mir wie Schuppen von den trüben Augen... warum poste ich kurz davor ein Lied mit dem Titel »Immortal«? Da muss das Unterbewußtsein wohl schon schneller als der Rest des Verstandes gewesen sein. Denn persönlich, wie medial schon wieder ins temporäre Verzeichnis, wenn nicht gleich in den Papierkorb verschoben: die Unsterblichen zu Stolpen! Jaaa, wir erinnern uns... wenngleich langsam. Ähnlichkeiten zu aktuellen Ereignissen nicht ausgeschlossen.

Hat nichts mit dem Ganzen zu tun, war nur gerade da: Nennen wir ihn ruhig Pavel, stellvertretend für Internationalität mitten in Europa (Zoo Děčín).

Damals waren sie maskiert, trugen Fackeln und verbreiteten den Anschein von Inquisition. Heute tragen sie keine Masken, aber Kreuze und Fähnchen, weniger dark, mehr Karneval. Woraus sich folgender kloßbrühenklarer Lehrsatz ableitet: Stolpen ist kleiner als Dresden, ist nicht Köln.

Das schreib ich an dieser Stelle nur nieder, weil ich nen Aufhänger brauche, wenn ich in 3 Jahren mal nicht mehr weiß, woran mich der nächste Scheiß erinnert. ;o)

Marduk »Rope Of Regret« (»Frontschwein«, 2014)

08.01.2015

► Marina And The Diamonds // Immortal

...und wann nehmen Immortal ein Lied über Marina auf? ;o)

Marina And The Diamonds »Immortal« (»Froot«, 2014)

06.01.2015

Verpisst euch!

Schön wäre: Der 13. Februar diesen Jahres fiele auf einen Montag und Hansa Rostock wäre zu Gast bei der ruhmreichen SGD. Und alle Freunde des gewaltsamen Fussballs würden anschließend auf Pegida und deren Gegendemonstrationen treffen. Satan steh uns bei! Aber nein - man kann nicht alles haben - der 13. fällt auf den Freitag (huaaaar!) - und die Schwarzgelben spielen in dieser Woche wahrscheinlich auswärts. Da haben wir in Dresden nämlich so was von Demonstrationstradition (und interessant wäre dazu noch die Meinung von Xavier Naidoo, aber das ist ein anderes Kapitel)!

Eigentlich wollte ich ja nichts drüber schreiben, aber wie das so ist mit den guten Vorsätzen. Da sind gestern also mal wieder DresdenerInnen in fünfstelliger Stärke durch die ohnehin schon geschundene Heimatstadt (bis auf die Zugereisten natürlich, die würden sich vielleicht hüten, ihre eigenen Heimatorte zu besudeln) gesaust, um Kreuze in den Nieselregen zu recken und die Islamisierung ihres Abendlandes aufzuhalten. Ganz persönliche Empfindung: Fußnägelhochrollen vs. Fremdschämen, wenn dann deutsche Medien nach Gründen dafür suchen, diese vielleicht auch finden, die Bibelwerfer trotzdem demonstrieren, weil sie ja wissen: Lügenpresse.

Auf der anderen Seite: andere Abendländler, die es besser wissen, zum Teil Bärte vor sich her schieben, die ihnen automatisch recht geben (notfalls auch zugereist). Wie auch immer... Ist es das, wofür die Menschen 1989 auf die Straße gingen (Gottesstaat im Gottestaat)? Ich persönlich wollte das erst nicht glauben, aber wahrscheinlich ist es so. Auch wenn Ende des Jahres hoffentlcih kaum ein Mensch mehr über diese Bewegung sprechen wird: Das ist arm. Ganz dolle arm. Möge der Blitz euch alle beim Scheißen treffen!

Octaschämtsichdresdenerzusein. ;o)

Behemoth »Christians To The Lions« (»Thelema.6«, 2000)

All Hallows' Eve - Komm raus und spiel

Das Jahr 2015 hat kaum angefangen, schon den ersten Lachanfall gehabt. Der Grund dafür: der grandiose deutsche Zusatztitel »Komm raus und spiel« des 2013 erschienenen Films »All Hallows' Eve«.

Die Rahmenhandlung besteht darin, das am Halloween-Abend eine Babysitterin (Weltneuheit, hehe!) auf zwei Kinder aufpasst, die, wie alle anderen auch, Süßigkeiten gesammelt haben. Im Beutel des kleinen Timmy befindet sich auch noch eine VHS-Kassette, deren Herkunft er sich nicht erklären kann. Natürlich wollen die Kinder sehen, was darauf ist, die Babysitterin verbietet es ihnen, sie wollen trotzdem, die Babysitterin findet es nicht gut, die Kinder aber doch, kurzum, sie ziehen sich das Videoband zu dritt rein...



Darauf sind drei Kurzfilme, deren verbindenes Glied ein Clown ist. Also kein so lustiger, mehr so ein Bösling. Über den weiteren Inhalt der Kurzfilme will ich hier nicht zu viel schreiben, falls sich das noch jemand angucken will.

Die Idee die Filmchen in einer Rahmenhandlung zu beherbergen ist so schlecht nicht, ebenso wenig, wie die Kurzfilme selber (bei Nummer zwei wäre etwas anderes, als die Alien-Thematik schön gewesen, aber was soll´s). Man wird recht kurzweilig unterhalten und mit einem netten Ende belohnt. Die Schauspieler sind eher B-Cast, ebenso wie die deutsche Synchronisation, aber wahrscheinlich hat der Streifen auch nicht die Hölle gekostet. Als Schmankerl wäre auch noch der so was von Retro-Soundtrack zu vermelden. ;o)

Parálisis Permanente »Vamos Jugar« (»El Acto«, 1982)

05.01.2015

Leipzig

Der Slapstick »Funeral Party« (live, 2011)

04.01.2015

Kein Sonntag ohne Techno

Angerfist »Megamix 2014«

02.01.2015

► Rummelsnuff // Armdrücker

Rummelsnuff »Armdrücker« (»Kraftgewinn«, 2014)

01.01.2015