31.03.2010

Wortgezerre

Nach gestriger Stammtischforschung weiß ich heute immer noch nicht mehr, allerdings spuckt Google mehr Inaffinität-Treffer aus, als bei Disaffinität und Wikipedia weiß gleich gar nichts. Wiki doof! Und, wie der Holländer sagen würde: Ik ben een Dummkopf!

30.03.2010

Au backe!

Jetzt lief es dem Knäblein aber gerade schaurigst das ängstlich gekrümmte Rückgrat hinunter! Da ist eine harmlose Wanderung geplant, schließlich hat man nicht alle Tage ein langes Wochenende. Nun las ich gerade, dass dort, am Valtenberg, Granitblöcke rumliegen sollen. Diese haben wohl hufgroße Löcher, welche sich bei Regen mit Wasser füllen, was ja auch nicht weiter wild ist, sonst wären es ja keine gescheiten Grantilöcher. Aber wißt ihr, wer die gemacht hat? DER TEUFEL mit seinem Fuß! Verfluchte Scheiße... erstmal schnell ein Angstbier trinken... Fuß... Teufel... Granit...

Noch mehr so ein Teufelszeug zum zu Tode erschrecken: KlickKlack! Das ist aber auch aufregend... da muss man aufpassen, dass mein keine AngstValten bekommt, huargh!

29.03.2010

SYS 64738

Oh yeah! Das Internetz ist wirklich eine Fundgrube und eine gute Gelegenheit für einen alten Sack an vergangene Tage zu denken. Was nicht alles konserviert wurde, ein Traum...


Triad Demo »Red October« (Musik: Kingfisher aka Linus Walleij)


Legendäres Fairlight Intro mit der ewig im Ohr hängenbleibenden Melodie


Danger Freak, da kann ich mitsingen, oft genug gezockt


Man möchte glatt nostalgisch werden. Wikipedia will übrigens wissen, dass ein neuwertig geschmuggelter C64 in der Zone für bis zu 8000 Mark gehandelt wurde. Was uns mal wieder sagen lassen sollte: Danke, Helmut! ;o) Kinners, wo ist die Zeit hin... böse Uhr!

28.03.2010

Verpasst: Russian Doctors

... welche vorgestrigen Freitag in der Chemo spielten, worüber uns das langjährige Blog- und Channel-Mitglied Rumpelpudding aka. Paradroid gemäß seiner vertraglich geregelten Informationspflicht auch in Kenntnis setzte. Leider konnten wir diesem kulturellen Pflichttermin wegen anderweitiger Verplanung nicht nachkommen, sind jedoch zumindest einmal mit dem Liedgut der Herren Makarios (Die Art-Sänger) & Dr. Pichelstein (nach eigenen Angaben schnellster Erlenholzgitarrist der Welt) bekannt gemacht und möchten auch den Rest der Welt oder für den Anfang erstmal unseres illustren Blogs daran teilhaben lassen.

Die Russian Doctors komponieren nachdenklich-fröhliche, oft schwarzhumorige Trink- und Marschlieder zum Mitsingen und Schunkeln mit leicht zu merkenden Texte voller poetischer Tragweite und intellektuellem Tiefgang : ) (auf der Grundlage der Aufzeichnungen des russischen Exzentrikers und Dichters S. W. Pratajev).

Erst kürzlich haben die Herren eine weitere CD für die Reihe „Heimatlieder für Heimatlose“ veröffentlicht. Hier kann man sich dann auch gleich den Titelsong namens "Männer, die am Feldrand stehen" anhören und sich auch gleich über den kreativen Hintergrund und die geistigen-Getränke-Vorlieben der beiden Künstler informieren. Und überhaupt...

Übrigens, zum Elbhangfest sind sie wieder in Dresden. Wäre eine gute Gelegenheit, eine Delegation des Channel zum Angucken und Zuprosten vorbeizuschicken.

Bis neulich
liz

Nachtrag: Die Alternative zum (in der Tat scheußlichen Elbhangfest) wäre der Kellerclub Quer in Pirna:
Die Frage ist nur, inwieweit das eine Verbesserung darstellt ; )

Happy Bürste!

Huch, fast vergessen, wir haben heute noch einen bloginternes Geburtstagskind (nicht mehr lange, dann nennt man das auch hier Jubilar, hehe). Also, alles Gute und so weiter! Als musikalischen Blumenstrauß fiel mir gerade diese, sehr geniale Nummer in die Hände. Sicher wird ja heute auch noch das ungelenkige Tanzbein geschwungen und da kann ein bisschen choreographische Stimulanz nicht schaden. Dachte ich mir zumindest...

Lio »Le Banana Split« (gleichnamige Single, 1979)

Autobahnromantik

Im allgemeinen haben Fahrten auf Autobahnen nur eines gemeinsam: gepflegte Langeweile. Hin und wieder gibt es auch mal was zu sehen. Als Beweis dafür sieht man hier vier verschiedene Dämmerungen in verschiedenen Gegenden der Republik.

Winterlicher Sonnenaufgang im selbst betitelten Land der Frühaufsteher, A38

Sonnenuntergang irgendwo, nicht weit von Dresden entfernt.

Später Nachmittag auf dem Berliner Ring, A10.

Abendröte kurz vor Hamburg, A24.

Ich wei0, auf Foto Nummer drei ist die Scheibe dreckig. Hab sie inzwischen gereinigt...

27.03.2010

Airbourne Video

Hatte vor ein paar Wochen schonmal was musikalisches vom neuen Airobourne Album reingefruttelt, jetzt gibt es ein ganzes Video zu begucken. Zugegeben nicht die große Innovation, aber wenigstens nicht eines von diesen ein paar Typen schädeln in irgendeiner alten Lagerhalle ab-Videos. Das wäre aber auch mal ein Special wert, fällt mir da gerade auf.


Airbourne »No Way But The Hard Way« (»No Guts, No Glory« 2010)

Und wenn die Welt auch nur ein Fünkchen Anstand hätte, wären die Jungs im Juni Vorband von AC/DC. Obwohl, ob sich die alten Herren das antun würden? Wäre auf jeden Fall ein Fest für den Tanzschuh.

25.03.2010

24.03.2010

doppelt genial

In der Raritätenkiste gefunden: »Computerstaat«, einmal im Original von Abwärts und in einer späteren Coverversion von Westbam zusammen mit dem unvergessenen Nils Ruf. Diese wurde damals im Rahmen der Pop2000-Reihe (erinnert sich noch jemand daran, das gabs als Buch und TV-Reportage) unter dem Namen Westbam@Kamikaze (Kamikaze war der Name der damiligen Nils Ruf-Sendung) veröffentlicht.


Abwärts »Computerstaat« (»Computerstaat« EP, 1979)


Westbam@Kamikaze »Computerstaat« (»Pop 2000« Compilation, 1999)

Selten, dass Original und Cover ähnlich tönen, aber auch ähnlich genial sind. Natürlich ist das spätere Video das bessere. ;o)

21.03.2010

Ticktack

Kann es sein, dass manche Wochenenden kürzer sind, als andere? So ein Mist...


Außerdem: Freude! Da las ich gerade von der baldigen Veröffentlichung eines neuen Albums der ruhmreichen Karate Disco. Noch 25 Tage also... Mensch, ist das noch lange... tippel tappel, mit dem Daumen trommel... isses noch lange?

20.03.2010

Sheitan

Nachdem Lizzard vor Monaten schon mal einen angedeuteten Negativkommentar fallen ließ, wird es nun mal Zeit über »Sheitan« zu schreiben.

Vorab kann ich sagen, dass der Film meines Erachtens keineswegs misslungen ist, sondern eher ganau das verkörpert, was den modernen, eher räudig angelegten französischen (Horror-, oder Haudrauf-) Film ausmacht. Eine gewisse Abgefucktheit, ordentliches Tempo, sowie eine typisch europäische Optik. Im Falle »Sheitan« wird das ganze von einem Vincent Cassel gekrönt, der wiedermal (auch als seine eigene Frau) einen Ehren-Oscar (wie schon für »Dobermann« oder »Die purpurnen Flüsse«) verdient hätte.

Kurzer Storyabriss: Ein paar Jugendliche tanzen, saufen, prügeln sich durch das Pariser Nachtleben. Eine von ihnen, Eve, bietet den anderen dann an im sturmfreien Landhaus ihrer Eltern zu bleiben, dass irgendwo auf dem Lande liegt. Also schnell Benzin in den getunten VW geklaut und ab dahin. Schon bald läuft ihnen der übelst verschärft dauergrinsende Joseph (Monsieur Cassel) über den Weg. Dieser wacht quasi über das Anwesen, wenn die Besitzer nicht da sind. Irgendwie bekommen die Protagonisten vor lauter Interesse fürs andere Geschlecht und ihrer eigener Blödheit nicht mit, was der liebe Joseph in Wirklichkeit abziehen will. Natürlich erfahren sie das noch und zwar am eigenen Leib, was schließlich in einen herrlich hektischen Showdown mündet.

Der Trailer...


Unterm Strich auf jeden Fall sehenswert, wenn man einer gewissen Grundhektik und einer oft nicht ganz katholizismuskonformen Ausdrucksweise gegenüber nicht abgeneigt ist. Für Leute die Vincent Cassel gut finden sowieso ein Muss!

Kunst zum Wochenende



Hier mal wieder zwei unveröffentliche Kunstwerke eines unbekannten Künstlers, die sich stilistisch quasi tangieren und das Thema Tierartikulation auf verblüffende Weise erforschen und hinterfragen... blablabla...

19.03.2010

Anmut...

...ist keine Schande. ;o) Geh ich also heute nicht zum musikalischen Hofabend, weil miede & fertzsch. Brauch ich aber trotzdem was für´s Herz. Und weil ich eh schon dabei war olle Kamellen auszugraben, fiel die Wahl leicht - welch seicht schmeichelnde Melodie!

Pussycat »Teenage Queenie« (gleichnamige Single, 1981)

Zahnlückenpfeifen in Perfektion - grandios! Diesmal übrigens wirklich niederländisch. Nur für ganz toll begeisterte: Die drei Schwestern Marianne, Betty und Tonny Kowalczyk starteten ihre Karriere unter dem sensationellen Bandnamen Zingende Zusjes, bevor sie zu dem wurden, was der Fan heute noch mag und andere milde belächeln... ;o)

So, ich hau mich jetzt ins Eck, aber nicht, ohne davor die Nadel auf das Georgie-Single-Vinyl zu setzen. Schrumm schrumm...

17.03.2010

Entschuldigung...

...aber das muss jetzt sein. Habe das gestern irgendwo im Radio gehört und war quasi wie durch ein Zeitportal in die früheste Jugend zurück gebeamt. So was von schön aber auch!


Aneka »Little Lady« (»Japanese Boy«, 1981)


Aneka »Japanese Boy« (»Japanese Boy«, 1981)

Aneka hört bürgerlich übrigens auf den unspektakulären Namen Mary Sandemann und kommt aus Schottland, wenngleich die Produktion eher nach unseren niederländischen Freunden tönt.

15.03.2010

Schönheit im Alter


Ja, die moderne Technik bietet viele Möglichkeiten. Da erinnere ich mich noch gerne an die Helma-Plakate... Als man sie dann mal ordentlich beklichtet in der Zeitung sah, wurde augenblich klar: Scheisse, die ist ja locker doppelt so alt, wie man uns glauben lassen wollte.

Aber, was spielt das schon für eine Rolle, gut auszusehen... Wenn ich so vor dem Spiegel stehe, denke ich: Yeah, baby, eine gewaltige! ;o)

Ergo, solange ich noch nicht aussehe, wie Helma und Frau Merkel, so lange, kann ich weiter leben, wie ich will und vor allem brauche ich bis dahin mein Antlitz nicht auf Plakate drucken zu lassen.

14.03.2010

Musikalischer Hofabend VIII

Ende der Woche, genauer gesagt, am Freitag, den 19. März 2010 ab 21.00, findet in der Buchbar zu Dresden wieder mal ein Musikalischer Hofabend statt. Sicher wieder im inneren (der Räumlichkeiten, nicht des Hofes), da der alte Arsch Winter sich ewig nicht verziehen will.

Zu sehen/hören werden sein: Polly, In Times Of Splendor, Sylvia und Axel Stiller (hat da jemand irgendwas mit Sportfreunde gesagt, wir wollten doch hier keine unpassenden Bemerkungen mehr zu solchen Veranstaltungen reißen...).

Axel Stiller »Tankstelle der Verlierer«

Für alle, die noch nicht wissen, wo es ist, die Anschrift lautet Alaunstraße 66/68, 01099 Dresden und von oben gesehen sieht das dann so aus...



PS: Laut Wettervorhersage, sollen am Freitag bei leichter Bewölkung tagsüber bis 15°C, abends immerhin noch 5°C werden. Eigentlich Sportmützenwetter! ;o)

13.03.2010

Blashyrkh

Oh yeah! Hier ist die perfekte Anleitung, für alle, die mal...

1. ...gucken wollen, wie ein tollwütiger Pandabär.
2. ...irre lässig auf nem Berg rumstehen wollen.
3. ...sich die Haare mal so ins Gesicht kämmen wollen, dass es so aussieht als stünde man verkehrt rum.


Immortal »Blashyrkh (Mighty Ravendark)« (»Battles In The North«, 1995)

Das rockt! ;o)

ESC

Sooo, nach längerem oder längstem Vorausscheidungsmodus der deutschen TV-Geschichte hat Fernsehdeutschland eine Grand Prix-Teilnehmerin: Lena Meyer Landrut. Diese wird das Lied »Satellite« in Oslo singen. Das ist das Ergebnis abgegebener Stimmen vieler Zuschauer, oder wie Stefan Raab es sinngemäß formiulierte, die demokratische Wahl des Volkes. Kann der Verfasser dieser Zeilen getrost unterschreiben.


Lena Meyer-Landrut »Satellite«

Das, wie immer in diesem Blog, hier nur am Rande. Alle begleitenden Infos gibt es wie immer im ESC-Blog.

Virtuelle Halbmastbeflaggung

für Corey Haim.

12.03.2010

Bundesoma auf LKW



Sieht man hin und wieder auf LKWs auf den bundesdeutschen Autobahnen, oder eben im Netz. Sicherlich ein wenig platt, lässt mich trotzdem immer wieder schmunzeln.

10.03.2010

ärztelive

Möchte hier mal eine Seite verlinken, namens Kill them all. Diese, der Name lässt es nicht erahnen, bietet ein umfangreiches Live-Bootleg-Archiv der besten Band der Welt. Und wie könnte es anders sein, Die Ärzte höchstselbst haben es auf ihrer eigenen Bandseite verlinkt. Da könnte sich manch andere Band mal ne Scheibe abschneiden, DAS ist Punk Rock! ;o)

07.03.2010

Längst vergessene Feiertage (schon der 2. diesen Monat)

Den Damen im allgemeinen, Angehörigen und Kanalmitarbeiterinnen im speziellen: Alles schöne zum internationalen Frauentag!

Und als Weggucker noch was gaaanz schnuffiges. Die Herren Ridgeley und Michael in weißen Badehosen... huar!


Wham »Club Tropicana« (»Fantastic«, 1983)

06.03.2010

Kühlemorgen gesungen

Es gibt ein altes Jägerlied namens »Auf auf es grauet schon der kühle Morgen«. Text hier. Alternativ: Auf auf es gruselt schon in Kühlemorgen... ;o)

PS: Wie bei der gestrigen Sitzung des einiger Channel666-Patienten herauskam, wird das Thema wohl noch etwas vertieft und kultiviert. Bleibt spannend, hehe... Das die jungen Leute immer nur so einen Mist im Kopf haben...

Kühlemorgen wird wieder leben...

...irgendwann mit Sicherheit. Erstmal muss Google damit aufhören meinten Sie kühle Morgen zu fragen. KÜHLEMORGEN. Kühlemorgen. Heut früh war´s regelrecht kalt, aber das nur am Rande... ;o)

05.03.2010

Plastebernd

1. Es schneit schon wieder. Nichts gegen einen gepflegten Winter, aber angesichts dessen, dass es ja doch wieder nicht liegen bleibt und der Matsch danach - schönen Dank auch. Also muß Frohsinn her.

2. Es gibt diesen Blog nun schon bald ein Jahr. Da kann es nicht sein, dass s Plastic Bertrand noch nie Erwähnung fand - und zwar wetterunabhängig!

3. Also dann...


»Tout petite la planète« (»J´te fais un plan«, 1978)


»Ça plane pour moi« (»AN1«, 1977)

Geht gleich viel besser... Schönen Tag zamm!

04.03.2010

Kühlemorgen

Eigentlich die perfekte Grundlage um einen Horrorfilm zu drehen. Das Schild befindet sich unweit des Großen Zschirnstein in der Sächsischen Schweiz.

Hier stand
bis ungefähr 1700 das Dorf
KÜHLEMORGEN
das vermutlich durch Pest u.
Abwanderung wegen Arbeits-
mangel nach vollendeter
Aufforstung des Grenz-
waldes aufgegeben
wurde.

Die Pest ist zwar Geschichte, aber Abwanderung aufgrund Arbeitsmangels... da werden wir in Zukunft im Osten des Landes noch einige solche Schilder zu Gesicht bekommen.

Hier war einmal Dresden, von Genialen regiert und in den Graben gefahren, von Ökozombies übernommen und von deren Scheusslingen ausgespien, zwangsabgestiegen, überflutet, und das alles mit Duldung des sorbischen Geheimdienstes. So oder so ähnlich, HUAR! ;o)

03.03.2010

Amflora

»Amflora« heißt sie, nicht etwa Platte von Frank Schöbel, sondern die Gen-Kartoffel. (Schreib ich Genkartoffel zusammen oder Gen-Kartoffel mit Bindestrich? Vielleicht eher auseinander, sonst ist schneller zusammen gewachsen, was nicht zusammen gehören sollte...) Diese bekam nun nach ca. 7-jähriger Untersuchung eine Anbauzulassung von der Europäischen Union bzw. derer dafür zuständiger Behörde.

Erfunden und entwickelt hat diese extrem stärkehaltigen Knolle, naaaa...: BASF!

Verwendet werden soll diese nur industriell, ein dehnbarer Begriff. Allerdings, dort reißt der Verbraucherschützer frohlockend seinen Mantel auf, könnten Reste durchaus in Speise- oder Futtermittelherstullung landen. Dafür wurde vorsichtshalber gleich noch der Höchstwert von 0,9% festgelegt.

Gut für den, der auf dem Lande lebt, seine Kartoffel womöglich beim Händler des Vertrauens bezieht, oder sonst irgendwie den absoluten Durchblick hat. Aber bei aller Aufgeschlossenheit gegenüber modernen Technologien, dies ist nur der Anfang, quasi ein Grundstein für weitere Gen-Manipulationen. Wenn ich nicht weiß, wo irgendwelche synthetisch erzeugten oder umprogrammierten Zutaten miteinander verrührt werden, bevor ich sie mir einverleibe, finde ich das schon seltsam. Was soll dann irgenwann mal rauskommen? Rosa-grün-gestreifte Scheisse? Bitte nicht...

nicht Amflora,
sondern Portrait der sprechenden Kartoffel
Ralph Siegel

Ruuuuud!

Jetzt, da Ruud van Nistelrooy wieder Gesprächsthema ist, kann ich endlich mal diese Grillsauce im Blog präsentieren. War wohl im Zuge der letzten WM eine Sonderauflage, hat auch geschmeckt.

So, dann hätten wir das auch geklärt. Mal sehen, was die Marketingstrategen der Lebensmittelindustire uns zur diesjährigen Fussball WM vorsetzen. Da hätte ich vielleicht Ideen... aber mich fragt ja keiner. ;o)

Schönen Mittwoch noch!

01.03.2010

Längst vergessene Festtage

Heute, am 1. März, wäre er gewesen: der Tag der Nationalen Volksarmee. Wäre, hätten der Erich und der Helmut... hamse aber nicht. Trotzdem, unerwähnt soll das nicht bleiben. ;o)


Marduk »Panzer Division Marduk« (»Panzer Division Marduk«, 1999)