30.04.2017

Waldfriedhof Weißer Hirsch, Teil 4




Alaska y Los Pegamoides »Horror En El Hipermercado« (»Grandes Exitos«, 1982)

29.04.2017

Handwerk... ;o)

ohne Worte... ;o)

Lemmy »Peggy Sue Got Married« (»Lemmy, Slim Jim & Danny B«, 2000)

27.04.2017

▶ Bloodsucking Zombies From Outer Space // Don´t Stop Me Now

Bloodsucking Zombies From Outer Space »Don´t Stop Me Now« (2017)

25.04.2017

Waldfriedhof Weißer Hirsch, Teil 3




Devil »Cemetery Still« (»To The Gallows«, 2017)

16.04.2017

▶ Junius // A Mass For Metaphysicians

Junius »A Mass For Metaphysicians« (»Eternal Rituals For The Accretion Of Light«, 2017)

14.04.2017

The Crypt

Aus dem Jahr 2009 stammt diese US-Gruselproduktion, die für den deutschsprachigen Raum noch den Zusatz »Gruft des Grauens« spendiert bekam.



Anfangs des Films versammelt eine junge, scheinbar halbwegs kriminelle und abgebrühte junge Frau andere scheinbar kriminelle und abgebrühte Menschen um sich, um sie dazu zu überreden in die Katakombem unter der Stadt zu klettern und dort Gräber zu plündern. Man erwartet, vielleicht von sich selbst ausgehend, Halbprofis statt Schisshasen - die erste Dame bemerkt schon kurz nach Eintritt in den Schacht klaustrophobische Neigungen, die nächste lässt erstmal gepflegt den Rucksack mit ihrem Equipment stehen und die ewig alte Binse (wichtig beim Pilzesammeln im wahren Leben, noch wichtiger im Horrorfilm) sich nicht permanent zu trennen wird mit dem Trotz kleiner Kinder missachtet. Sei´s drum, wenn´s der Spannung zuträglich ist...

Ach so: Dass unsere lieben Grabräuber in diesem unterirdischen Labyrinth nioht ganz alleine unterwegs sind, hatte ich noch nicht erwähnt, aber wir ahnten es bereits!



Die mittelmäßige Handlung ist mittelmäßig umgesetzt und trotzdem hat der Film eine echten Gruselmomente, die vor allem durch die Vorstellung von Enge und feuchter Dunkelheit sowie, und damit kommen wir zum Highlight der ganzen Aktion, die sehr gut in Szene gesetzten Geister erzeugt werden. Wahrscheinlich wurde dafür ein Gros des Budgets verballert, was sich aber wirklich gelohnt hat. Kurzum: Wenig erwartet, aber bestens unterhalten!

Scheiße, mein Funkgerät ist ins Wasser gefallen... ;o)

Die Antwoord »Fok Julle Naaiers (Instrumental)« (»Made By God (Chapter 1)«, 2017)

13.04.2017

Waldfriedhof Weißer Hirsch, Teil 2




Gloomy Grim »War« (»Blood, Monsters, Darkness«, 1998)

11.04.2017

Nach der Vogelkrippe ist vor der nächsten Seuche...



Nun wurde auch in unseren Breitengraden die Vogelseuchengefahr für weitestgehend beendet erklärt. Das freut unter anderem die Schwäne, Enten, Wildgänse und deren andere gefiederte Freunde an der Elbe, denen man spontan die Maulkörbe und Ketten von den Tapsifüßchen entfernt hat. Sieht man irgendwie, sie wirken ausgelassen.



Vor ein paar Tagen noch undenkbar: man kann sie sogar wieder ohne Stacheldrahthandschuh füttern! Zu sehendes Exemplar war dermaßen gierig, dass es mit dem nächsten Haps meine Kamera verschlang. Habe die längsten dreieinhalb Stunden meines Lebens gewartet, bis es die SD-Karte wieder ausgekackt hatte. Aber dazu vielleicht demnächst mehr in unserer mehrteiligen Reportage mit unserer Verteidigungsministerin Ursula »Die Vögel aus meiner Frisur sind weg. Die Grippe blieb.« von der Leyen in einer Nebenrolle.



Und nur um irgendwie noch die Kurve zur Überschrift zu ermeckern: Herr Böhmermann im Auftrag der Seuchenoffenlegung. Schön auch. In diesem Sinne: frohes Osterwochenende! ;o)

Jim Pandzko feat. Jan Böhmermann »Menschen Leben Tanzen Welt« (H5N1, 2017)

10.04.2017

▶ Heavy Tiger // I Go For The Cheap Ones

Heavy Tiger »I Go For The Cheap Ones« (»Glitter«, 2017)

06.04.2017

Waldfriedhof Weißer Hirsch, Teil 1



Im Juli 1868 wurde der Waldfriedhof des Dresdner Stadtteils Weißer Hirsch eingeweiht. Es gibt zahlreiche historische Gräber, u. a. fanden Manfred von Ardenne und John Noble hier die letzte Ruhe.



Teil 2 - Teil 3

Dimmu Borgir »Gateways« (»Forces Of The Northern Night«, 2017)

03.04.2017

skandinavische Rock´n´Roll-Eule



Seh ich geschnitzte Käuze, Eulen oder Uhus hab ich immer skandinavischen Rock´n´Roll im Ohr. Seltsam. ;o)

Kvelertak »Bronsegud« (»Nattesferd«, 2016)

01.04.2017

Flashback - Mörderische Ferien

Als in den Neunzehnhundertneunzigern dank Scream, Urban Legends oder Ich weiß, was du letzten Sommer...-Filme das Slashergenre wieder auf Kurs gebracht hatten, wurde im Jahr 2000 dieser Streifen produziert. Dabei wurden die Hauptrollen u. a. mit Schauspielerinnen aus »Gute Zeiten - Schlechte Zeiten« besetzt und die Handlung in eine alpine Kulisse verfrachtet, da ahnt man nichts Gutes. Doch, auch wenn alles so furchtbar deutsch sein mag, mit etwas Abstand kann man sagen: Das Ganze ist solide in Szene gesetzt und hat heute noch einen guten Unterhaltungswert.

Da haben wir schon mal nen deutschen Film... aber nur nen englischen Trailer. Sachen gibt´s...

Jeanette ist, seitdem ihre Eltern ums Leben kamen, als sie noch ein Kind war, in Behandlung in einer Psychatrie. Ihr Doktor unterstützt ihre ersten Schritte in ein selbstständiges Leben, indem er ihr einen Job als Französischlehrerin für drei verwöhnte Teenies aus reichem Hause vermittelt. Das gibt Reibungspunkte, aber auch ein bisschen Romantik mit dem ältesten Sohn. Egal, denn bald geschehen seltsame Dinge und kurz darauf macht sich ein Killer mit einer Sichel auf die Jagd nach Jugendlichen...

Prähistorie deluxe... Uncut-VHS- Version. ;o)

Auch wenn hier nur verwurstet wird, was tausend mal woanders geklappt hat, so unterhält der Film und macht alles richtig, was man im Slasher-Genre richtig machen kann, auch wenn man das aufgrund der Herkunft und des Casts nicht unbedingt vermutet (oder nachher auch noch zugibt haha). Das Ende ist ebenfalls sehr schön, Sie merken schon, der Verfasser dieser Zeilen kann das Material ungeschnitten wärmstens weiterempfehlen! Kann man u. a. bei Netzkino gucken... Oder auf VHS, wenn man hat. ;o)

The Easybeats »Sorry« (»Volume 3«, 1966)