Teil vier der Sharknado-Reihe (Original »Sharknado: The 4th Awakens«) hat von Allem mehr. Mehr Haie, mehr Nado (Lavanado, Firenado, Nukenado etc. pp.), mehr Filmzitate (schön, z. B. wenn sich ehemalige Rettungsschwimmer aus Malibu unterhalten oder Steve Guttenberg gibt Fin ein Auto namens Christine, weil er selber gerade mit Feuerspinnen beschäftigt ist), mehr Chameos (Jedward zum Beispiel... und Dog!) und mehr Famile. Mehr Familie? Yeah, denn zu den altbekannten Mitstreitern gesellen sich ein paar mehr, die Shepards bekommen bis zum Ende des Films ein richtiges Familientreffen spendiert. Wir lernen zum Beispiel Aprils Vater Wilford Wexler kennen, gespielt von Gary Busey, der seine Tochter nach derem Ende in Teil 3 wieder zum Leben erweckt hat, Superwoman lässt grüßen.
Mittlerweile wurden quer durch die USA sogenannte Astro Pods errichtet, größere Stationen, mit denen das Wetter stabilisiert werden kann, in dem man aufkommende Tornados mit Druckwellen beschießt. Fin ist derweil in Las Vegas, um dort seinen Sohn zu treffen. Ebenfalls in Vegas soll ein Hotel eröffnet werden, in dem es thematisch um Haie geht, natürlich sind viele davon anwesend. Als ein nun herannahender Sandnado die spitzzähnigen Racker aus ihren Becken wirbelt haben wir einen Sharksandnado. Verdammt! Aber wenn Fin Shepard in der Nähe ist wird´s schon gehen... So geht es weiter. Yellowstone, San Francisco, Hoover Damm, Grand Canion... bis zum großen Finale an den Niagara-Fällen. Es ist hektischer, auf die Spitze getriebener Edelmüll - es ist Sharknado!
Aso, die technischen Eckdaten... Erstens hab ich Bouldernado vergessen. Und jetzt, wo ich darüber nachdenke, auch Oilnado. Erstaufführung auf dem Sender SyFy im Jahre 2016, Spielzeit etwa 85 Minuten. Wobei solche Zahlen bei dieser Art von Filmen einfach nur Zahlen sind... ;o)
Elvis »Viva Las Vegas« (1964)
23.09.2017
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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)