Auf einer Grützeskala von 1 bis 10 landen wir bei diesem Film bei einem Wert von 8,9 Gr und das ganz locker, ohne groß zu schwitzen. Ausgeworfen wurde dieser blutige Husten 2006 in den USA.
Einst: Ein dunkelhäutiger Trucker macht Rast in einem Kaff mitten im Nirgendwo. Als er abends in der örtlichen Bar ein Bier trinken will, wird er von Einheimischen dermaßen verprügelt, dass diese glauben, er habe sein Leben gelassen und ihn in einem Feld liegen lassen. Hat er nicht. Sein geschundenes Gesicht verpackt er in Mullbinden und hier und da nimmt er blutige Rache und schon ist die Legende vom Plasterhead lebendig.
Nun: Vier junge Menschen wollen ans Meer. Einer findet unterwegs eine Geldbörse und so beschließt man diese zurück zu bringen. Leider handelt es sich um die Adresse eines Plasterhead-Opfers und somit um sein Territorium...
Das Positive mal vorweg: der Killer ist im Grunde gar nicht so schlecht ins Licht gerückt, ausreichend Profil und ne gute Maske. Das Negative: der Rest. Schauspieler unterer Durchschnitt. Deutsche Synchro grottig (egal, weil Dialoge eh meist dämlich). Handlung unspannend. Soundtrack größtenteils nervtötend. Und auch noch dieses vermurkste Ende. Also ehrlich mal... wenn es schon nicht so dicke ist mit dem Handwerk und dem Budget - Mühe geben muss man sich! ;o)
Rymdreglage »A History Of Cubes« (2015)
18.12.2016
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)