Den zweiten Teil (und vorläufigen Rest) unseres Spaziergangs über den alten Annenfriedhof zu Dresden möchte ich mit einem Bild einleiten, dessen Spruch vor Ort spontane Lachkrämpfe auslöste. Beim Kartenspielen mächtig verloren? An der grünen Ampel den Motor abgewürgt? Wie blöd an einer Tür gezogen, an der eindeutig drücken stand? Ach Herr - siehe an mein Elend... ;o)
Auðn »Skuggar« (»Farvegir Fyrndar«, 2017)
Ja, ja,! " Herr siehe an mein Elend. Ach Herr ( , ) siehe mein Elend ". Hmmmmh, könnte jetzt die Tageslosung der Pastoren - Bratze " Angela " Angie " Merkel sein, nachdem ihr Machtgescheibe in den dicken Allerwertesten jegangen is (t ). Abseits davon, bleibt aber festzustellen, dass Grabkultur der alten Schule, auf mich immer wieder mystisch wirkt. Vielleicht liegt es daran, dass ich als eingetopfter Norddeutscher eben die Grabsteine der Hünengräber als das Nonplusultra aller Bestattungskunst ansehe. Schöner Bilder!
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