Aus dem Jahr 2013 stammt dieser Gruselfilm.
Eine Familie zieht in ein Haus, in dem es angeblich spukt. Wobei angeblich in Gruselhausfilmen immer relativ ist. Sohn Evan verliebt sich in Nachbarsmädchen Samantha, die nach eigenen Angaben einen gewissen Zug zum Haus verspürt. Zusammen halten die Turteltäubchen eine Seance, mithilfe einer Art Geisterfunkgerät, ab. Dabei kommt es tatsächlich zu einem Kontakt ins Reich der Toten. Von da an erscheinen regelmäßig Geister bzw. nehmen diese Besitz von den Lebenden.
Der Film hat eine zeitgemäße Optik, ist handwerklich gut gemacht, auch Schauspieler und deutsche Synchro gehen in Ordnung. Aber die Handlung (wenn auch in sich schlüssig) ist irgendwie dünn. Man sieht hier wirklich nichts, was man nicht schon hundert mal gesehen hat. Ein Film, der niemandem weh tut...
Sarke »Dagger Entombed« (»Viige Uhr«, 2017)
22.11.2017
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