06.04.2018

Frankenfish

Über diesen Film wollte ich schon lange mal ein paar Zeilen verlieren, denn es gibt auf der Welt nicht viele Streifen, die es dermaßen drauf haben, wie »Frankenfish«. Gedreht wurden dieser blutige Spaß 2004 in den USA.

Nachdem in den Sümpfen eine Leiche gefunden wird, die relativ unschön zugerichtet aussieht, schickt man eine Biologin und einen Gerichtsmediziner dort hin, um der Sache auf den Grund zu gehen. Sie treffen auf Hippies, Voodooanbeter, Kriegsveteranen und ein paar Jäger. Diese machen Jagd auf genmanipulierte Monsterfische, oder diese auf die Jäger... Jeder, wie er´s verdient... ;o) Eigentlich nicht viel Handlung, doch genug, um die 84 Minuten Spieldauer kurzweilig zu füllen.



Man könnte sich ja vom relativ abstrakten Titel abhalten lassen, diesen schönen Film zu sehen, hätte dann aber definitiv ein Genrehighlight verpasst. Sümpfe als Kulisse gehen sowieso immer, die von Louisiana obendrein, ein bisschen Voodoo hier, ne Kelle Action da, beiswütige Süßwasserrüpel - hier wurde nur mit erlesenen Zutaten gearbeitet!

Zum Abschluss noch der Frankenfish-Song.. ;o)

Corey Williams »Corey Williams« (2004)

2 Kommentare:

  1. Hui! Mal eine Abwandlung von Dr. Frankenstein? Fish & Ships, eben. Die Yankees sind sich für keinen Horror - Spaß zu schade? In diesem Sinne: Petri Heil!!!

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)