Nun isses mal wieder so weit. Die sächsische Landeshauptstadt wählt ein neues Stadtoberhaupt, Dresdens Next Top Helma sozusagen. Da verwandeln sich die Straßen wieder in Gespensterbahnen, man blickt links und rechts des Weges in die (nicht näher kommentierten) Antlitze der Kandidatinnen und Kandidaten. So was sieht eben aus, wie es aussieht, da kann man nichts machen.
Besonders interessant sind jedoch die stilsicheren Schwarzweißfotografien des Dirk Hilbert. Was will er uns damit sagen? Achtung, hier spricht Edgar Wallace und ich bin der Frosch mit der Maske? Wahrscheinlich. ;o)
Tex Ritter »High Noon« (1952)
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Auuu ja und ich bin so gespannt was dabei rum kommt. Leider bin ich ja nicht mehr wahlberechtigt für Dresden.
AntwortenLöschenWas soll rumkommen für Dresden, wenn die Alternativen Not & Elend heißen... Wenn ich du wäre, würde ich mir umgehend nen Remy Martin genehmigen, weil ich mich freute, bei dieser Wahl nicht die Wahl zu haben. Aber wir werden es sehen, genaueres erfährst du dann unpünktlichst, aber dafür schwerstens fundiert an dieser Stelle! ;o)
Löschennaja es gibt schon leicht schlimmere übel. da geht es ja teilweise auch im den symbolischen charakter des ergebnisses ;)
Löschenleicht schlimmere übel... symbolisch... ;o)
Löschenhaste schön gesagt!