Heute wollen wir uns dem Zombie-Klassiker schlechthin widmen, bedauernswerter Anlass ist der Tod George A. Romeros. Zum Zeitpunkt der Besprechung hat der Film bereits fast ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel (gedreht als »Night Of The Living Dead« 1968), wie auch immer, er beeinflusste Legionen von Zombiefilmen danach. Hier wurden Standards gesetzt, z. B. das Wiederauferstehen aus Gräbern, der Kopfschuss... etc...
Die Geschwister Barbara und Johnny besuchen auf dem Friedhof ihren verstorbenen Vater. Dort werden sie von einem seltsamen Mann angegriffen (ein Zombie, nur wissen sie das noch nicht), Johnny überlebt das nicht, Barbara kann fliehen. Sie kommt bis zu einem Haus, in dem sich Ben und, wie man später feststellt, ein paar weitere Personen im Keller verbarrikadiert haben. Nach und nach erkennen sie, was da auf das Haus zutrampelt und seine fauligen Arme durch die eilig vor die Fenster genagelten Bretter steckt...
Vielmehr braucht man wahrscheinlich nicht zu erzählen - wie gesagt, es ist ein Klassiker - und wer Genrefreund ist, sollte diesen Streifen einfach mal gesehen haben. Es kursieren verschiedene Versionen, u. a. gibt es bei YouTube eine uncut Version, die allerdings unsynchronisierte Szenen enthält (was der Sache allerdings keinen größeren Abbruch beschert).
Die Ärzte »Anti-Zombie« (»Geräusch«, 2003)
22.07.2017
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Hmh, weil dieses nicht so unbedingt mein Genre ist - obwohl ich den einen oder anderen Ketchup - Film schon gerne gesehen habe -, hatte ich George Romero nicht so richtig auf dem Schirm. Wohl zu Unrecht, denn unser schwyzer Blogger - Kollege Christoph Roos, den ich seit Jahren abonniert habe, schrieb dieses über den Verblichenen:
AntwortenLöschenhttp://rooschristoph.blogspot.de/2017/07/george-romero-vater-der-zombies.html
Romero war - so verstehe ich den Inhalt Deines Nachrufs - dann in der Tat der Vater des " Grusel - Schockers "?
Zumindest der Standardsetzer in Sachen Zombieapoclypse. ;o)
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