Der alte Deutzer Friedhof (vormals mit vollständigem Namen Alter Deutzer Kommunalfriedhof) ist heutzutage kein Friedhof mehr. Die restlichen Steine (wenn nichts durchgerutscht ist, sind die hier zu sehenden auch schon alle) sind quer verstreut durch einen kleinen Park an der Deutz-Kalker Straße, in Nähe der Lanxess Arena, zu entdecken. Direkt verzeichnet ist das vor Ort an keinem Tor, den angrenzenden Pyramidenpark (wird von geneigten Landschaftsarchitekturfreunden für schön befunden - Geschmackssache!) findet man aber auf jedem Stadtplan.
Hmh, es sind ja schon mehr als 30 Jahre ins Land gegangen, als ich zum letzten Mal in der Domstadt verweilen durfte, um dort Bei " Saturn Hansa ", am Hansaring, einen Arm voll LPs für viel Zaster heraus zu schleppen. Ich war mir deshalb nicht so ganz sicher, ob ich in der Nähe des Friedhofs geparkt habe. Nun, die Severinsbrücke muss ich noch in Erinnerung haben, weil ich einst dort herüber gefahren bin, um einen der raren Parkplätze zu suchen. Einst, so um zirka 10 Kilogramm Lebendgewicht leichter und sehr gut zu Fuß, bin ich dann in Richtung Ringe gegangen.
AntwortenLöschenKöln ist ja katholisch, weil vormals auch Deutz als Kastell von den Römern erbaut wurde, hat sich vermutlich die entsprechende Grabkultur dort heraus gebildet. Sehr interessant ist sie auf jeden Fall.
Das isse! Sonst reißt die Stadt ja nicht so sehr vom Hocker, um mal milde zu sprechen, aber das, was ich an Friedhöfen gesehen habe, kann sich sehen lassen. ;o)
Löschen