Es gibt Filme, die sind z. B. großartig besetzt, andere haben erwähnenswerte Effekte und ganz andere sind einfach für die Tonne. Dieser hier ist, mit einem Wort umschrieben, unterhaltsam. Hat ein bisschen VHS-Charme, was der Sache aber keinen Abbruch tut.
Um den Tod ihres Sohnes besser zu verarbeiten, ziehen Bryn und Paul um und landen so im Beacon Appartmenthaus. Richtig geraten - dort spukt es und ein kleiner Junge sucht den Kontakt zu Bryn, in dem sie anfangs ihren verlorenen eigenen Sohn wiedersieht. Natürlich tauchen noch ein paar andere Geister auf und so nimmt alles seinen Lauf.
Viel mehr kann man nicht erzählen, ohne etwas vorwegzunehmen. Wie Sie sehen, ist der Trailer in englischer Sprache, was nichts macht, man kann sich den Film im Ganzen (z. B. bei YouTube) ansehen. Lohnt sich, denn wer auf klassischen Geistergrusel steht, wird hier trefflich bedient. ;o)
Beastmilk »Surf The Apocalypse« (»Climax«, 2013)
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Hmh, immerhin nicht durchgängig blutrünstig, sondern wohl mehr auf der Psycho - Ebene. Wie bei den Filmschaffenden üblich, gibt es - weil denen ja sonst nicht mehr viel Neues einfällt - von dem ´85er ( VHS - Zeit ) ein 2009 Re - Make. Habe mal reingeschnüffelt. Na, ja, neue Gesichter, größer aufgemotzt. Aber, wohl sehbar!
AntwortenLöschenSehbar auf jeden Fall und eben unblutig. Ein Spaß für die ganze Familie! ;o)
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