Wie der Zusatztitel »Jede Geschichte hat einen Anfang« bereits verrät, kommt nach dem ersten Teil und dessen Fortsetzung nun ein Prequel auf uns zu. Dieses konzentriert sich auf die Vorgeschichte von Elise (dem Medium, wir erinnern uns) und ihrer zwei geisterjagenden Mitstreiter.
Zunächst lernern wir ein Mädchen namens Quinn kennen, die nach dem Tod ihrer Mutter zusammen mit Bruder und Vater in einem Wohnkomplex lebt und dort versucht, mit der Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Das scheint nicht recht zu klappen und so kontaktiert sie Elise, die ihr mitteilt, dass sie wahrscheinlich schon ein Tor zur Finsterwelt aufgestoßen hat und möglicherweise in Gefahr schwebe, ohne es zu ahnen. Prompt wird Quinn eines Tages von einem Fahrzeug erfasst, abgelenkt von einem seltsam winkenden Mann. Das hat Gips um beide Beine und einen längeren Aufenthalt im Bett zur Folge. So fluchtunfähig - eine perfekte Beute für einen Dämon und dieser lässt es amtlich krachen.
Jetzt müsste ich mir im Direktvergleich noch mal die ersten beiden Teile anschauen, um zu sagen, Teil drei wäre der beste. Wie auch immer, er ist spooky as hell, Charaktere, Darsteller, Handlung, Tempo - und nicht zu vergessen die finstere Gestalt - alles gehobene Klasse! Schön, schön! ;o)
Mono »Nostalgia« (»For My Parents«, 2012)
21.10.2015
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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)