10.02.2014

Friedhof Striesen, Winter, 2




Nancy Sinatra & Lee Hazlewood »Sand« (»Nancy & Lee«, 1968)

6 Kommentare:

  1. Kauniita patsaita ♥
    Hyvää uutta viikkoa.

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  2. So schön wie Gottesacker sein können – manchmal frage ich mich, ob das Sterben wirklich sinnvoll ist, wenn man dann dort nur rumliegt.

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    1. Man liegt ja nicht sinnlos da rum. Sagen wir es mal so... keine Toten - keine Friedhöfe - keine Steine - keine Blumen - kein ruhiger Spaziergang und auch keine Fotos davon. So einfach. ;o)

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  3. Die Medien haben heraus gefunden, dass der Durchschnittsmichel sich lieber - samt dem letzten Hemd, das bekanntlich keine Taschen haben soll - einäschern lässt. Den Öfen der Krematorien beschert dieser Trend volle Auftragsbücher. Aucf den ungezählten Friedhöfen wird es bald wieder Platz geben. Und auch das Beräumen eines solchen Monstergrabes - sofern es keinen bau - historischen Stellenwert einnimmt - fällt leichter. Wer schon mal - im Schweiße seines Angesichts - einen Grabstein aus Granit, einen richtigen " Klopper " eben, in seine Einzelteile zerlegen wollte, der kann nachvollziehen, welche Arbeit das macht. Dennoch: Wieder gelungene Bilder, mein Gutster. Du weißt ja - ich bin auch ein " Gruftie ", wenn auch kein reiner Schwarzer.
    Und: Nancy, die Tochter vom verstorbenen Ex - Mafiosi " Frankie Boy ", hat mit dem auch schon unter der Erdkrume liegenden Lee ( R.I.P. 2007? ) prima Lieder geträllert. " Sand " sagt mir ad hoc jedoch nüscht. Passt aber hier hin.

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    1. ja, »sand« scheint zu passen, auch, wenn er an diesem tag gefroren war...
      ;o)

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)