09.12.2010

Dieser Blog ist ab sofort gegen Ratten geschützt!

Da denkt man immer, man wohnt in einer feinen Gegend, Goldstaubviertel und so, aber nein, man thront offenbar auf einer Halde. Umgeben von Ratten, die offenbar die armen, kleinen Mäuschen schon gekillt haben.

Was für ein preiswerter Horror! Sollte mich also irgendjemand besudelt mit Nagerblut, die Schaufel in der einen, die Videokamera in der anderen Hand reglos im Schnee auffinden, bitte verabreichen Sie mir das Vitamin K1 (Becherovka geht auch).

Vielen Dank für Ihr Verständnis, denn Schädlingsbekämpfung ist ein ernstzunehmendes Thema.

4 Kommentare:

  1. Rattengift brauchen manche liebe Zeitgenossen für ihren Stoffwechsel. Die nehmen das Zeug mit einem gerollten Geldschein auf ex durch die Nase. Da gilt: Videokamera aus, Fenster zuziehen, Licht aus – Zeugen sind ein ernstzunehmendes Thema – mit der Schaufel weit ausholen und voller Inbrunst ...

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  2. Das erklärt dann auch den Hinweis auf das Gegenmittel! Kann mir aber nicht passieren, habe meinen letzten Geldschein gerade für eine Nasenklammer ausgegeben...
    -octa

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  3. oh da hatte ich vor jaaaaaaahren mal ein erlebnis, als ich gerade nach dresden gezogen war: ich bin vom neustädter richtung goldener reiter gelaufen und da raschelte es neben mir im gebüsch...ratte
    und wenig später hab ich mal auf nem parkplatz neben netto im auto auf jemanden gewartet und 2 ratten beim mülleimersortieren beobachtet.
    aber in den letzten 5 jahren hab ich keine ratten mehr gesehen.

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  4. Man sollte dann noch die Kampfratte von der Gemütlichkeitsratte unterscheiden.

    ...Im Norden von Paris ist ne kleine Parkanlage, da kann man ein lauschiges Bier trinken, da sausen die Viecher in größeren Scharen durch die Gegend. Die sind sogar recht putzig, weil neugierig.

    Und vor denen mit den großen Zähnen, brauchst du keine Angst zu haben, so lange ich unterwegs bin, hehe...
    -octa

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)