Lupinen ohne Ende
Státní hranice, heutzutage aber ohne pasová kontrola
Am besten fährt man bis nach Oelsen, wo strategisch günstig gelegene Wanderparkplätze (Oelsener Höhe) zur Verfügung stehen. Von da geht es recht gemütlich in Richtung Sattelberg, inmitten seiner Wiesen. Zwischendurch überquert man die tschechisch-deutsche Friedensgrenze, wenn man die Grenzsteine vor lauter Blüten überhaupt entdeckt... ;o)
Státní hranice, heutzutage aber ohne pasová kontrola
Oben angekommen hat man einen schönen Rundblick, ein Gipfelkreuz und ein, ähem, Gipfelbuch. Nun ja, wenn schon, denn schon, hehe...
Gipfelkreuz mit mysteriöser tschechischsprachiger InschriftWeiter geht es durch weitere Wiesen und Wälder abwärts immer an der Grenze entlang. Irgendwann geht es bergab und man landet am letzten Ende von Schönwald (Krásný Les), wo man die Gottleuba überquert und entlang selbiger in Richtung Oelsen durch ein idyllisches Tal marschiert (Oelsengrund).
Zurück nach Oelsen geht es dann über den Lappenbuschweg noch mal ordentlich bergauf. Lohnt sich aber, denn im Ort wartet »Börners Einkehr«, einer schlichten Wirtschaft mit guter Küche zu volkstümlichen Preisen (Sterni aus der Flasche 1 Euro, yeah!). Hier werden Gulasch, Rouladen und ähnliches serviert, für kulinarisch ganz Abgebrühte gibt´s natürlich auch Bocki.
Zurück nach Oelsen geht es dann über den Lappenbuschweg noch mal ordentlich bergauf. Lohnt sich aber, denn im Ort wartet »Börners Einkehr«, einer schlichten Wirtschaft mit guter Küche zu volkstümlichen Preisen (Sterni aus der Flasche 1 Euro, yeah!). Hier werden Gulasch, Rouladen und ähnliches serviert, für kulinarisch ganz Abgebrühte gibt´s natürlich auch Bocki.
Insgesamt läuft man ungefähr vier Stunden, die ein oder andere Rast mit eingerechnet. Und das schöne: man trifft kaum eine Menschenseele, was sich allerdings nach dem heutigen Blogeintrag dramatisch geändert haben dürfte... ;o)
Björn Rosenström »Hultsfredsfestivalen« (»Pop på Svenska«, 2004)
Ach, da werden Erinnerungen wach! Sterni für 1 Euro gab es für mich zuletzt vor gut 6 Jahren in der »Chemo« zum donnerstäglichen Jugendtanz. Ich weiß gar nicht, wie die Preise sich dort entwickelt haben. *g*
AntwortenLöschenDas die alten Knaben immer so zur Nostalgie neigen, hehe...
LöschenI love how smell lavender flowers! :D
AntwortenLöschenIt wasn´t lavender, it was lupin (lupinus angustifolius), which doesn´t smell so hard. But they look good! ;o)
LöschenOuch! I was sure that they was lavender ^^''
LöschenToo cold in the Ore Mountains (http://en.wikipedia.org/wiki/Ore_Mountains) for real lavender... ;o)
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