Nun gelangte dieser Tage ein Exemplar des allseits gern getrunkenen Ratskrone Pils in die heiligen Hallen. Und - Absicht oder Fauxpas - auf einer Flasche thront ein fremder Kronkorken, welcher eigentlich Häubchen für ein Holsten Pils hätte sein sollen. So was. Damit sollte zumindest die Herkunft und auch Trinkbarkeit dieses Bieres (diese Woche für 4,44 Euro bei Edeka pro Kasten im Angebot, auf die Plätze, feeertig, los!) geklärt sein.
Ich bedanke mich bei meinem V-Mann beim sorbischen Geheimdienst für´s handgeschmuggelte Exemplar! ;o)
Alaska y Dinarama »Mentira« (»Fan Fatal«, 1989)
Ist auch Holsten drin? Für 4,40 Kapital der Kasten fast undenkbar. Aber da sieht man auch, wie hoch die Gewinnspanne ist. Nur Mineralwasser wirft noch größeren Profit ab. Bank gründen war gestern ...
AntwortenLöschenHmm, das ist die Frage. Zum einen ähnelt sich die hopfig herb ausgerichtetet Geschmacksnote schon, zum anderen werde ich bei sich demnächst sicher bietender Gelegenheit mal einen ehrlichen Vergleichstest (mit Weissbrot und Wasser, hehe) anstrengen. Auf jeden Fall geht die Ratskrone gut zu trinken, wenn man es halbherb mag, so viel wage ich mir nach 2600 getesteten Bieren zu behaupten.
LöschenWas nun woher kommt, um wieviel verdünnt oder mit was der Kessel gewaschen wurde - das bleibt natürlich weiterhin der reinen Spekulationswut überlassen. Interessant ist die Verkronkorkung allemal! ;o)
Prost. . . ! ;o)
RE: Thank you! That beer is really good, you should try it. 2600 various beers? Wow, where did you taste all of them?
AntwortenLöschenSarke is great, and I agree with you. ;-)
everywhere, everyday, haha...
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