28.06.2013

Frontpost #4: au revoir

Schon wieder daheim gelandet, wie man an der Qaudratur der Bilder unschwer erkennen kann. Ein kleines Experiment zeigte kurz vorm Verlassen der Stadt, dass...


...diese kleinen Racker und ihre Mutter ungefähr die gezeigte Menge Baguette zu verdrücken imstande sind, ohne Schinken versteht sich. Drollig auch! ;o)


Und man glaubt es kaum, der Sommerschlussverkauf hat doch noch etwas für den Verfasser ausgespuckt, eine Hose nämlich, als dieser versuchte seinen Korpus vor einem Regenschauer zu bewahren (nach bestem Wetter stürzte die Temperatur kurz auf 12°C [und wirklich nur die spärliche Sommergarderobe dabei gehabt] samt kübelweise Regen, nur um zwei Stunden später wieder alles in schwüle, sonnenerhitzte Luft zu stülpen). Auf der Suche nach einem Warmgetränk rief es hinter einer Schaufensterscheibe achetez-moi!. Einer dieser reingeschlüpft-wohlgefühlt-angesackt-Käufe. Sehr schön. Die weibliche Leserschaft wird sich sicher denken, was lurkst der, aber als männlicher Gelegenheitskonsument kennt man dieses Gefühl jedes mal nur aus blassen Erinnerungen... ;o)

Am Rande: außerdem gibt es neues Watain-Futter, zwar nur in Form eines dieser zur (Un-)Mode gewordenen Lyric Videos, aber immerhin. Und nun: schönes Wochenende allerseits! ;o)

Watain »All That May Bleed« (»The Wild Hunt«, 2013)

2 Kommentare:

  1. Die weibliche Leserschaft wird denken, daß du dir genauso ein Teil gekauft hast, wie du schon anhast. Männer, echte Männer setzen bei der Kleiderwahl auf Altbewährtes und sind wenig experimentierfreudig. Dem kann ich nur zustimmen. In meinen Schrank liegt auch stapelweise genau das Gleiche.

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    1. Oh nein! Die neue unterscheidet sich von allen anderen Hosen z. B. dadurch, dass sie viel schöner ist und natürlich den aktuellen Körpermaßen halbwegs angepasst ist. Die andere vom Sommerurlaub 1992 passte nicht mehr so gut. ;o)

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)