Nachdem ich von meinen schlechten Erlebnissen zum 3.10. in den Rauensteinen berichtet hatte, bin ich diesmal auf einen alten Klassiker den "Wilisch" zurückgekommen.
Die Wanderung hab ich diesmal etwas abgeändert, ging von Kreischa zum Großen Wilisch über Teufelsmühle nach Maxen und wieder über die Kurklinik nach Kreischa zurück.
Es war diesmal ein sehr entspanntes Wandern, bis auf die 10 Min Wilischaussicht.
Leider muss man aber sagen, dass die Ausschilderung teilweise eine Katastrophe ist, ohne gute Karte und etwas Ortskenntnis wird es schwer immer den richtigen Weg zu finden.
Blick vom Wilischaufstieg nach Kreischa |
Rast! |
Es trafen sich der Lübzerzwerg und das Schwein aus Eberswalde auf dem Wilisch.
Die Wilischbaude ist geschlossen, jedoch scheint sie bald wieder zu öffnen (neue Fenster und neue Holzbalken). Mal sehen.
Gasthof Maxen |
Wegen völliger Überfüllung haben wir uns nur ein Bier im Gastraum geholt und in den neuen Biergarten gesetzt. Weil der Biergarten leider leider bei diesen schönen Wetter nicht besetzt war.
Es scheint ein akuter Mangel an gastronomischen Personal im Umland zu geben.
Bewerbungen an Gasthof Maxen;)
Apfelplantage |
Sieht ein bisschen aus wie in Südtirol, nur ohne schneebedeckte Berge im Hintergrund und komischen Dialekt. Wie war das nochmal mit Merane und Meerane?
Abschließend kann man die Wanderung auch an Feiertagen empfehlen vielleicht außer am Männertag, aber dazu ein anderes Mal.
Nachtrag:
Ich hab mal in diversen lokalen Pressemitteilungen(Kreischaer Bote Juni 2013)
über die Wilischbaude nachgeschaut. Es soll wohl ein Herr Lose mit
ausschließlich privaten Mitteln seit ein paar Jahren die Baude sanieren.
Deshalb gibt es noch keinen Eröffnungstermin. Er bekommt wohl keinerlei
finanzielle Hilfe und macht alles nebenberuflich als „Hobby“.
Hut ab, da hat ja
einer Mut.
Viel Glück.
Oh ja, zum Herrentag passieren da komische Sachen am Wilisch. Gruselig... ;o)
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