Angesichts der diesjährigen, wirklich opulenten Schneckenernte und des herannahenden Winters stellt sich die Frage, ob sich das Schneckenweinrezept, welches unser lieber Wegbegleiter Til_o. einst überlieferte, nicht auch in einer wärmenderen Glühweinvariante ausprobieren ließe.
Zudem könnte der leicht balsamierende Abgang eines solchen Gebräus wohltuend bei saisonal bedingten Erkältungen schmerzlindernd wirken (da machen die Ratiopharm-Zwillinge gewiss runde Augen!). Wie immer im Leben: einen Versuch isses wert!
Auf dich, Kamerad! ;o)
Onkel Tom »In Junkers Kneipe« (»Nunc est bibendum«, 2011)
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Interessant! Um welche Art handelt es sich denn? Weinbergschnecken? Lecker, so wie einst die französischen Froschschenkel in einer Wein - Knoblauch - Soße.
AntwortenLöschenAch, ja, der ti_o wird von ganz oben uns zu sehen und sich vielleicht grinsend in den Wolkenschaukelstuhl zurück lehnen.Mal sehen, ob er meinen Post zum 9. 10. ´89 abnickt.
AntwortenLöschenWeinbergschnecken. Die abgebildeten Exemplare sollen eigentlich eine Antiterroreinheit gegen Nacktschnecken bilden... ;o)
LöschenTil_o. hätte was kreatives mit ihnen veranstaltet, so viel ist sicher! ;o)
Caracol-col-col, saca los cuernos y ponte al sol! x)
AntwortenLöschen;o) is this a song?
Löschen