Schon älter, aber Aktualität war an dieser Stelle noch nie ganz vorn dabei, ist folgender Film, für den ich nur meine Tasten strapaziere, um andere davor zu bewahren, ähnlich wie ich gestern, 77 Minuten ihrer wertvollen Jugend zu verplempern. Nun kommt mir oder meinen Sehgewohnheiten eine so kurze Spieldauer schon mal entgegen. Für den Allerwertesten, wenn die Handlung auch in einer halben Stunde erzählte wäre. Die geht dann ungefähr so...
Paar um die Dreißig fliegt kurzentschlossen in den Urlaub und bucht dort einen Tauchgang. Da man sich prächtig unter Wasser an der Fischwelt freut und der Knilch auf dem Boot nicht ordentlich zählen kann und sich obendrein niemand erinnern kann, wer eventuell noch auf dem Boot war, bleiben die zwei auf dem Meer zurück. Dort gibt es Wasser, Quallen, Haie und ein bisschen Wetter. Fertig.
Was im Trailer noch als Blairwitch Project auf dem Meer angeboten wird, strotzt vor Langeweile, flachen Dialogen und jeder Menge Vorhersehbarkeiten. Low Budget hin oder her. Kann man sich getrost schenken.
Los Traileros...
...und der Link zur Blairwitch.de-Datenbak.
21.09.2010
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Allerdings ruft dieser Film bei Frauen die schon älter, nicht mehr aktuell, also um die Dreißig sind, wahre Begeisterungsstürme hervor, weil ihnen die Handlung im übertragenen Sinne bekannt vorkommt, das bittere Ende vorhersehbar ist und das Ganze nur 77 Minuten dauert.
AntwortenLöschenAuf Bamarkt oder Schuhgeschäft übertragen?
AntwortenLöschenBeides. Und ... und ... so allgemein und überhaupt.
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