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Natürlich etwas hanebüchen, aber irgendwie müssen die Akteure ja in die Kulisse installiert werden. Ab da nimmt der Film dann auch eine gewisse Fahrt auf, denn, o weh, o weh, man ist natürlich nicht ganz allein im Haus und der Schatz ist auch nicht etwa ein schnöder Haufen von güldenen Talerchen.
Das eigentlich geniale sind aber nicht etwa die hin und wieder eingesetzten deftigen Splattereffekte, sondern die echt gelungenen und einfallsreichen Bilder, die teilweise mit einfachsten Mitteln oder halbwegs surreal angehaucht punkten. Gegen Ende bekommt der Film dadurch noch mal einen leicht esoterischen Schlenker, was ihn aber nicht minder sehenswert macht.
Hat mich persönlich begeistert und sei hiermit wärmstens weiterempfohlen! Links zu Blairwitch.de und zu Wikipedia.
Und weil es so schön ist, soll dieser Blogeintrag auch mit einem schönen Lied enden. Wollte ich schon lange mal posten, steht bei mir in der ewigen Playlist ziemlich weit oben... das ganze Album ist eine absolute Lieblingsplatte! ;o)
In The Woods »Heart Of The Ages« (»Heart Of The Ages«, 1995)
Cool. Habs schon öfters im Regal stehen sehen und überlegt ob das was für mich wäre. Danke für die Review :-)
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Löschen...wie gesagt oder geschrieben: der Film hat mir persönlich sehr gut gefallen. In der Datenbank bei Blairwitch.de hat er auch ne passable Bewertung.
Dann: Viel Spaß beim Gucken! ;o)