16.01.2013

All About Evil

Wenn es draussen finster und kalt ist, bietet es sich natürlich an, den ein oder anderen geschmackvollen Film zu konsumieren. Der Streifen »All About Evil« lohnt auf jeden Fall gesehen zu werden.

Eine eher unscheinbare Bibliothekarin erbt das elterliche Lichtspielhaus, welches jedoch kaum Kundschaft hat und so praktisch kurz vor seiner Schließung steht. So entschließt sie sich, das Familienerbe mit vollem Einsatz zu verteidigen und produziert ab sofort mithilfe des alten Filmvorfühers, der quasi zum Inventar des Hauses gehört, eigene Horrorkurzfilme, die immer mehr begeisterte Freaks in das Kino locken.



Der Trailer macht schon recht anschaulich klar, worum es geht. Humorig angehauchte B-Ware, die sich selbst nicht all zu ernst nimmt. Kann ich getrost weiter empfehlen, weil: ist unterhaltsam! ;o)


Cirith Ungol »What Does It Take« (»Frost And Fire«, 1980)

4 Kommentare:

  1. Aha, also Horror - Trash? Immerhi: Im Trailer spritzt schon mal viel Ketchup. Ach, nee, der wird ja längst nicht mehr verwendet.Ansonsten: Schöne Idee, aus einem maroden, der Pleite zu steuernden Uralt - Kino,eine " Rocky - Horror - Picture - Show " zu machen.

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    1. Ja, die Idee, eine Reihe Leute abzumurksen, um dem Familienerbe gerecht zu werden liegt nahezu auf der Hand! ;o)

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  2. Haven't seen this yet, but looks like a lot of fun. Ideal for dark cold nights.

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    1. A good funny B-movie. Or may be C. But it doesn´t matter wich category it is, because it was good entertainment. That´s the main thing...

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)