Und wäre der Frosch des Bösen nicht gekommen, und hätte nicht sein Beinchen (wir merken uns: Frosch - Kniegelenk, Kröte - keins) an jener Säule gehoben, nachdem er sie geküsst hatte, oder die Säule ihn, oder er sich selber angepullert hatte - die Überlieferungen sind teilweise nicht ganz deckungsgleich - wäre womöglich noch schlimmeres passiert, wie zum Beispiel die Weinernte unseres liebsten Teilzweitwinzers Til_o. (immerhin Ehrenachter in der Kategorie drittbester Alkoholerzeuger von Dresden West [WEST!]), welcher einst sein Geheimrezept offenbarte (wahre Cracks sprechen in solchen Fällen von Open Source).
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Na ja, wie auch immer, auf jeden Fall traf die Prinzessin später den Frosch volley, worauf er ihr sein halbes Königreich und die nächstgelegene Aral-Tankstelle vermachte. So, liebe Kinderlein, war es, und nicht anders, ich schwör! ;o)
S. P. O. C. K »E-lectric« (»Five Year Mission«, 1993)
Wie auch sonst.
AntwortenLöschenIst Schneckenwein Festivalfutter?
Mag sein, dass es Festivals gibt, wo man so was konsumiert. Aber als grundseriöse Kulturfreunde kennen wir natürlich niemanden, der Schneckenwein schlürft persönlich. ;o)
LöschenUm diese Jahreszeit kann man auch Kaulquappen vergären. Im Gegensatz zu Fröschen platzen die dabei auch nicht.
AntwortenLöschenDa sag ich einfach mal stellvertretend für Milliarden angeschlossene Haushalte auf dieser Welt dafür danke, dass du deine besten Rezepte so selbstlos im weltweiten Netz preisgibst! DANKE!
Löschen(demnächst: vergorener Storch in Aspik?)
;o)