19.04.2013

Grabbers

Heute wieder mal eine Filmepfehlung. Der Streifen kommt aus Irland, spielt auch da und ist eine Horror(weniger)kommödie(mehr) im allerbesten Sinne. Es geht um »Grabbers«. Namensgebend (in der deutschen Synchronisation werden die Viecher Grabscher genannt) sind kleine und größere tintenfischartige Monster, welche durch einen Meteoriteneinschlag angriffslustig werden.



Schauplatz ist das idyllische, aber völlig verpennte Fischerdorf Erin Island. Dort wird der Dorfpolizist O´Shea von Stadtpolizistin Lisa unterstützt, was dem Meister, der sich lieber mit hartem Alkohol abschießt anfangs nicht so recht passt. Als aber die ersten Fischer von der Bildfläche verschwinden, ändert sich dies natürlich und bald wissen die zwei auch, mit wem oder was sie es da zu tun haben. Das irisch-sprektakuläre daran: die Grabbers vertragen keinen Alkohol, was wiederum bedeutet, dass Besoffensein eine gute Überlebensstrategie darstellt. Also versammelt sich das ganze Nest im Pub um sich bis zum Herannahen der Verstärkung vom Festland gepflegt die Köpfe auszulitern.



Das Ganze ist herrlich skurril und charmant witzig in Szene gesetzt, würden hier und da nicht mal ein paar Leute ins irische Gras beißen, wäre es der ideale Sonntagnachmittagfilm für die ganze Familie, zum mitfiebern und beömmeln! ;o)

The Pogues »Whiskey In The Jar« (»Yeah Yeah Yeah Yeah Yeah«, 1986)

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)