18.09.2012

Tauschgeschäft... unFairtrade

Philipp Rösler reist in das Land seiner Ahnen und wird, wenn man der Presse glauben mag, in Hanoi bejubelt. Das muss ihm doch runtergegangen sein wie Öl. Daher möchte ich an dieser Stelle mal direkt einen kleinen Handel anbieten (auf dem Amtsweg dauert das zu lange, und außerdem vertilgt die Kanzlerin um die Zeit gerade ihr Frühstück).

Wie wäre es also, wenn die Republik Vietnam den lieben Philipp behält? Im Austausch gegen... sagen wir mal: 100 Plastikschwibbögen und 666 Plastiknussknacker? Hilft euch, hilft uns und trüge einen kleinen Teil zur Rettung des deutschen Waldes bei. Wäre einfach ein feiner Zug. Xin vui lòng! Cảm ơn bạn! ;o)


Die Toten Hosen »1000 gute Gründe« (»Ein kleines bisschen Horrorschau«, 1989)

4 Kommentare:

  1. Wo der Philipp wirklich herkommt, weiß keiner. Als gesichert gilt nur, daß er vor einem katholischen Waisenhaus ausgesetzt wurde, und daß er selbst kein Wort vietnamesisch spricht. Er könnte also auch von einem intergalaktischen Raumschiff verklappt worden sein. Dafür spricht auch der Jubel da unten. Vielleicht wissen die ja mehr? Hier würden ja auch alle jubeln, wenn ein Alien zu Besuch kommt.

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    1. Die Frage sollte nicht sein, woher er kommt, sondern vielmehr, wer ihn in Zukunft aufnimmt. Meiner bescheidenen Meinung hat ein Deutschland zwischen Krise und anstehender Bundestagswahl schlicht und einfach keine Zeit. Also: vielleicht liest das jemand und meldet sich freiwillg?!

      [Obwohl wir wissen, dass gerade bei der FDP immer dann der Drang, wenn man denkt, einen größeren Deppen zaubern selbst dich nicht aus dem Hut, alle in reges Erstaunen zu versetzen, nahezu mit peinlicher Präzesion in die Tat umgesetzt und das nächste Tischfeuerwerk gezündet wird. Will sagen, wer dachte, New Kids On The Block seien scheisse, wusste es nach Take That besser und wer da dachte... und so weiter...].

      Les ich gerade bei Wikipedia, das der große Meister aus einer Stadt namens Sóc Trăng stammt. Müssen wir nur noch den Kassenzettel finden, vielleicht kann man den Knaben noch umtauschen. In den berühmten Sack Reis (ja, ich weiß, welch Hosentaschenrassismus in puncto Asien!) vielleicht? Ne Tüte Eier drüber und Spinat dazu, also die Nummer 666 süßsauer bitte?! ;o)

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    2. Wenn ich mich recht erinnere, wollten wir ihn schon mal im Spreewald der sorbischen Mafia zum Fraß vorwerfen. Die versteht bekanntlich keinen Spaß und sollte ihn in der Versenkung verschwinden lassen. Die Vorraussetzung war allerdings, daß er dort den Landarzt mimt. Nach der Wahl ist vor der Lausitz.
      Das Tischfeuerwerk heißt vermutlich Lindner, es sei denn, daß er über Nacht ein Gewissen bekommt und in die Bänkersparte wechselt. Dort angesiedelt, genießt er zwar den sozialen Stand eines Gebrauchtwarenhändlers oder eines Hütchenspielers, aber das wäre zumindest eine ehrlichere Laufbahn. Und ob er nun dort unsere Rente verzockt oder in der Politik, ist letztendlich egal.

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    3. Wollten wir das? Hab ich ehrlich gesagt verdrängt, was sind wir nur für Menschen... haha. ;o)

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)