Ein Stündchen Lazy Boys haz mir persönlich das Hechtfest musikalisch noch gerettet. Schon erstaunlich wieviel Leute andernorts kaputtgehen, bloß weil ein paar Funksoulbrothers die Blechblasinstrumente kreuzen. Wuhu... da wippt der Fuß noch im Halbschlaf...
Wenn mich die nächsten Tage jemand suchen sollte... bin dann mal weg, selbstverordnete Sushi-Kronenbourg-Diät, hehe... Winke winke, bald wieder da!
Gilbert Bécaud »Nathalie« (1964)
PS: Allen, die bis dato Geburtstag haben, vorträglich alles Gute! ;o)
30.08.2010
Hecht & weg
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Bier,
Geburtstag,
Gilbert Bécaud,
Hechtfest,
Sushi,
The Lazy Boys
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Och Mensch, der gute alte Gilbert. Ich dachte schon, das ARTE den noch mal aus ńem Sommerloch gräbt. Aber: Pustekuchen! Singe' konne er scho! Wenn auch meist in franzöööösiiiiischeeee! Da gab's auch noch andere gute Stimmen: Aznavour, Charles ( Du lässt dich gehń ) oder auch Francoise Hardy, die Hippie-Sängerin mit der Gitarre iund den rot-blonden Haaren - bappte bei mir zu Teenie-Zeiten als "BRAVO"-Poster an'ne Steinwand oder Michel Polnareff, auch ńen Bänkelsänger mit Matte.
AntwortenLöschenNa, ja, is'eben lange her!
Damals kamen aus Frooonkreisch neben guter Musik, der CGT, Revolutionsparolen auch sehr gute Chansonniere.
Heute kommen da nicht mal mehr gescheite Fussballer her... ;o)
AntwortenLöschen