Okay, dann ein letztes mal: LOS!
Octapolis & Til_o. »Joe Black« (2011)
Kapitel 16
Sie schoß sofort. Den Wagen, der genau vor der Haustür parkte, konnte sie durch das Treppenhaus sehen. Er gehörte nicht hierher und paßte auch nicht in das vornehme Viertel. Die Seitenscheibe war heruntergekurbelt. Das gab ihrer Ahnung Gewißheit, und sie zog ihren Revolver und steckte den Schalldämpfer auf.
Mitten zwischen die Augen getroffen, sackte er auf dem Beifahrersitz zusammen. Dort hatte er Stellung bezogen, um näher an der Haustür zu sein.
Sie setzte sich hinter das Lenkrad, drehte den Zündschlüssel um und fuhr langsam aus der Parklücke.
Im Radio hatte er einen Klassikkanal gewählt; sie brachten irgendetwas von Claude Debussy. Sie drehte die Musik lauter, bog um die Ecke und fuhr stadtauswärts. Ein zufälliger Beobachter mußte annehmen, daß der Wagen auf sie gewartet hätte, um sie abzuholen.
Ihre Kokainvorräte hätte er beinahe vergessen. Er schloß den Tresor noch einmal auf, und legte sie neben seinen Revolver. Hier drin waren sie vor der Polizei sicher.
Die Bullen würden den Safe hinter dem Bild an der Wand für bare Münze nehmen und so tun, als würden sie sich die Zähne daran ausbeißen. Den richtigen Tresor im Schreibtisch würden sie für nicht existent erklären.
Sie hatten kein Interesse daran, im Schmutz stinkreicher Wirtschaftsbosse zu wühlen. Sollten sie sich doch gegenseitig umbringen, ihnen war es recht. Direkt nachweisen konnte man ihnen in den meisten Fällen ohnehin nichts. Weder ihre Wirtschaftsverbrechen, noch einen Mord. Das Einzige, was die Bullen bedauerten, war die Tatsache, daß man sie nicht einfach mal so zusammenschlagen konnte, wie den Kleindealer von nebenan.
So ein wohlgefüllter geheimer Schrank ist der Fluch, der auf allen Staatsanwälten lastet. Ist er einmal offen, müssen sie ermitteln, und das jahrelang mit einem Personalaufwand, der jedes Gericht finanziell in die Knie zwingt, und mit dem Ergebnis, den Tresorbesitzern nur eine Steuerhinterziehung im vierstelligen Bereich nachweisen zu können. Wider besseren Wissens gingen sie ansonsten straffrei aus. Die Blamierte war die Justiz, die mit einem Millionenaufwand nur einen Strafzettel ausstellen durfte.
Der Tresor würde geschlossen bleiben. Wer ihn aus dem Nachlaß erwerben erwerben würde, wußte er nicht. Aber daß dieser nicht zu den Ärmsten gehörte, verstand sich von selbst. Der Schreibtisch besteht (bestand) aus verschiedenen Harthölzern, war kunstvoll gearbeitet und allein schon ein Vermögen wert.
Um den Tresor zerstörungsfrei öffnen zu können, bedurfte es eines Spezialisten, eines Haufens moderner Technik und damit wieder Unsummen an Geld) Wer viel Geld hat, hat aber auch viele Sorgen.
Er würde den Schreibtisch bald wiedersehen.
Draußen vor der Stadt bog sie rechts auf einen Feldweg, der mitten durch ein Maisfeld führte, ab. Von der Straße aus war der Wagen kaum zu sehen. Neben ihr lag zusammengesunken ein Greenhorn Ende 20. Sein Paß gab nicht viel her. Wie sie vermutet hatte, kam er aus den Staaten. Für seine Pistole hatte sie nur ein Kopfschütteln übrig.
Ein Schießprügel vom neuesten Modell. War der zweimal in den Dreck gefallen, gab es bei jedem zweiten Schuß eine Ladehemmung. Hochgeschwindigkeitspatronen und der Schalldämpfer waren schön blankpolierter Schrott. So klein und schmal, daß er nach dem vierten Schuß so heiß war, das man ihn nicht mehr anfassen konnte.
Die gesamte Waffe glitzerte wie ein Kronleuchter. Auffälliger ging es fast nicht mehr. Das war kein Professioneller. Vielleicht ein Kopfgeldjäger, aber kein Killer. Er konnte ihr im Prinzip dankbar sein. Mit dieser Kanone hätte er sich früher oder später selbst ins Knie geschossen.
Geld hatte er auch keines weiter bei sich. Die Kreditkarten und seinen Paß behielt sie erst einmal für sich. Ihn kippte sie einfach aus dem Wagen und zog ihn ins Feld. Seine Knarre nahm sie auseinander, und die Einzelteile flogen bei der Weiterfahrt nacheinander aus dem Fenster. Später im Hotel würde sie seinen Paß prüfen und abwägen, ob sie damit als Mann durch eine Kontrolle käme. Wenn nicht, würde sie sich einen anderen, passenden besorgen. Mit etwas Wehmut dachte sie an den Joker. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und man sieht sich im Leben immer zweimal.
Die Bullen ließen sich Zeit und als sie endlich da waren, benahmen sie sich wie erwartet. Sie stellten ein völliges Desinteresse zur Schau. M.s liebevoll gekochtes Essen wurde von ihnen mehr beachtet als ihre Leiche. Von einer Tatortsicherung gab es keine Spur. Ihr Leichnam wurde fotografiert, das war alles.
Niemand fragte ihn, was er hier zu tun hatte. Sie grinsten ihn nur an. Die Wohnung durchsuchten sie gar nicht und seine Aussage mußte er ihnen förmlich aufzwingen.
Für sie war die Sache völlig klar. Es gab ein Exemplar von diesem stinkreichen und nichtstuenden Dreckzeug weniger auf der Welt. Für sie war das eher ein Grund zum Feiern, als zum Ermitteln.
Eine Stunde später stand er wieder unten auf der Straße. Daß die M. tot war und er sie nicht mehr sehen konnte, wurde ihm erst jetzt richtig bewußt. Er hatte sich geschworen, alles zu tun, um nie in so eine Situation zu kommen. Jetzt steckte er trotzdem in dieser Herzscheiße fest.
Dagegen war er machtlos, wie jeder Mensch und jede Ratte es war. Er bog ab und ging in den Park. Er suchte die Stelle, von der aus man ungesehen das Haus der M. beobachten konnte. Hier mußte sie gestanden haben, die Frau um die dreißig. Als er da oben auf ihr lag, hätte er sie beinahe nach ihrem Namen gefragt, so kaputt war er inzwischen.
Als er mit ihr schlief, wollte er sich nur gegen die Gefühle wehren, die er für die M. empfand. Es gelang ihm nicht. Er mußte dabei an sie denken und bereute schließlich, daß er die Ausweglosigkeit seiner Laborratte ausnutzte und sich an ihr verging. Diese anschließend noch zu demütigen, sie zu zwingen, daß sie sich bettelnd vor ihm erniedrigt, war nicht seine Absicht gewesen. Das ergab sich so und ihm war es recht, daß sie es annahm. So war der Abzweig zu ihr auf dem Weg zu sich selbst versperrt und der Wegweiser sollte eindeutig zur M. weisen. Jetzt, nach dem die M. tot war, stand er hier im Park, an »ihrer« Stelle, als würde er sich bei ihr für das Geschehene entschuldigen wollen. Sie selbst war nicht sein Feind – nur ihr Auftrag. Diesen nicht als gegen sich persönlich zu sehen, war professioneller Rattenalltag.
Zu spät. Sie war inzwischen hoffentlich weit weg. Aber vielleicht könnte er sich bei ihr später reinwaschen. Er und sie hatten genug gemeinsam. So wie ein Unheil anderes Unheil anzieht, würden sie beide früher oder später wieder voreinander stehen.
Der Ukrainer hatte noch auf. »Wie immer?«, fragte Dimitri »Nein, für immer.«, antwortete er. Dimitri lachte und packte ihm zu den Zigaretten, deren Anzahl er verdoppelte, noch zwei große Flaschen Wodka in seinen Beutel. »Brauchst du mein Zimmer?« Der Joker nickte. »Für drei Tage, wenn es geht.« Es ging.
Dimitris Zimmer lag in der Nachbarschaft unterm Dach eines ruhigen Hauses. Er hatte es angemietet, um sich von seiner Frau unentdeckt seinen amourösen Abenteuern widmen zu können.
»Sie ist schön? Nicht wahr?« Wenn er mal einen Seelenklempner brauchen würde, wäre der Ukrainer die erste Wahl.
Das Zimmer war eine kleine Wohnung, mit allem was man braucht. Er stellte die eine Flasche Wodka in den Kühlschrank, die andere warf er auf das Bett. Sein Körper dampfte noch von der heißen Dusche, als er sich neben sie legte.
Hier bei Dimitri fühlte er sich fast geborgen. Das Zimmer beruhigte ihn. Der Fernseher warf ein buntschattiges Flimmern an die Wände und dudelte ungehört vor sich hin. Die kleine Leselampe beschien mit ihrem dämmrigen, warmen Licht beinahe alltägliche Normalität. Als wäre er jetzt gerade von einer Arbeit beim Gleisbau gekommen und nicht von einer Leiche. Nicht von der toten M. sondern von einer anonymen Leiche, wie man sie im Herbst, bei Regenwetter im Stadtpark findet. Er war bereits dabei alles zu verdrängen, und Dimitris Zimmer, die ungewohnte Umgebung, die vermeintliche Normalität und der Wodka würden ihm dabei helfen. Wenigstens für die nächsten 2 Tage. Dann war das Schlimmste überstanden und er würde ein paar fast überfällige Lektoratsarbeiten beenden können.
Eine halbe Flasche Wodka hatte er bereits getrunken. Wie ein Spiegeltrinker, der schnell wieder auf seinen Wohlfühlpegel kommen will. Schluck für Schluck, um möglichst viel Alkohol schon über die Mundschleimhaut aufnehmen zu können, den Geschmack des unverhofft doch recht guten Wodkas genießend. Der Alkohol tat seine erwünschte Wirkung. Ihm wurde warm, sein Körper entkrampfte und eine wohltuende Ruhe deckte ihn zu. Jetzt konnte er M’s Vermächtnis ertragen, auch wenn es gar nicht an ihn gerichtet war.
»An meinen lieben Little Big Joe Black.« Er mußte grinsen, der Wodka machte es ihm leicht. Was wäre wohl dem armen Joe alles durch den Kopf geschossen, hätte er jetzt diesen Brief in der Hand. Nichts Gutes vermutlich. »Wie bin ich gestorben? An einer Überdosis Schlaftabletten in einem Schweizer Sanatorium? An einer Alkoholvergiftung? Oder bei einem Verkehrsunfall? Ich denke, du hast mich mit einem standesgemäßen und schnellen Tod bedacht, der nicht viel Staub aufgewirbelt hat. Warum auch immer.
Sicher hattest Du gute Gründe dafür, obwohl ich mir nur einen Grund, eine jüngere, mittellose Frau, für die Du mein Vermögen vorgesehen hast, vorstellen kann. Du wirst sicher verstehen, daß ich das nicht hinnehmen kann. Wenn ich schon meinen Tod nicht verhindern konnte, oder ihn nun nicht mehr verhindern kann – vielleicht lebe ich ja noch, wer weiß das schon? – so möchte ich Dir zumindest ein Abschiedsgeschenk, eine kleine Freude bereiten.
Was um alles in der Welt hat Dich bewogen, dieses Dossier anzulegen? Und es noch dazu mit allen Akten zu untermauern? So eine Art Lebensbeichte? Oder wolltest du dir damit beweisen, was für ein toller Hecht du bist? Die Unterlagen alleine wären schon ein gefundenes Fressen für deine Konkurrenz gewesen – ich kenne da ein, zwei Adressaten, die Schaum vor dem Mund bekämen, wenn sie das läsen. So bekommt der Staatsanwalt noch von Dir höchstpersönlich Amtshilfe.
Gut, er wird dich für allerhöchstens 5 Jahre hinter Gitter bekommen und der Schadenersatz, den Du bezahlen mußt, ist geradezu lächerlich. Aber hast Du schon mal daran gedacht, was passiert, wenn Du im Gefängnis sitzt?
Bestimmt. Deine Geschäfte gehen weiter und Du hast genug Vasallen, die den Laden, von Dir gesteuert, am Laufen halten. Soweit hast Du Recht. Aber, was ich die ganze Zeit andeuten wollte, ist, daß jetzt nicht nur das Gericht einen Teil der Akten bekommt, sondern auch Deine Dich liebenden Geschäftspartner und solche, die es werden, wenn sie Deine Unterlagen in den Händen halten.
Erst werden sie eine feindliche Übernahme nach der anderen starten und Dich aus allen Geschäften drängen. Sie werden Dir überall das Wasser abgraben, Deine Verbündeten unter Druck setzen usw... Sie werden deine gesamte Palette an schmutzigen Tricks bedienen und auf Deiner Klaviatur Dein Requiem spielen.
Sollen sie nur, wirst Du jetzt sagen. Das Geld, was Du auf der hohen Kante hast, reicht locker für einen Neuanfang. Sicher, aber der wird Dir nicht vergönnt sein. Drinnen im Knast bist du schutzlos. Dein Hochmut gewissen Kreisen gegenüber rächt sich da gewaltig. Die haben auch ihre Ehre im Leib. Du bist tot, mein Liebling.
Bleibt die Frage zu klären, wie ich in Deinen Safe gekommen bin. Goethes Hexeneinmaleis: ›Du mußt versteh’n! – Aus Eins mach Zehn, – Und Zwei laß geh’n, – Und Drei mach gleich, – So bist Du reich. – Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs, – So sagt die Hex’, – Mach Sieben und Acht, – So ist's vollbracht: – Und Neun ist Eins, Und Zehn ist keins. – Das ist das Hexen-Einmaleins!‹
Es paßt zu Dir, mir das Bild vor die Nase zu hängen. Ein magisches Quadrat, dessen Summen immer 15 sind. Die Quersumme von 15 ist 6. Das ergibt 666 666 oder zweimal die Zahl des Teufels, der Du gern selbst gewesen wärst. Vielleicht war es als Notöffner gedacht, bevor Du das Dossier angelegt hast. Wie dem auch sei – ich mußte nicht lange überlegen, um zu wissen, was Du mir da schenktest.
Ich hoffe, Du bist mir nicht böse? Nein, sicher kannst Du mich verstehen. Mein Erbe kannst Du nun genießen. Bis auf diverse Kleinigkeiten, wie die Wohnung hier. Aber Näheres erfährst du zur Testamenteröffnung. Bis dahin, alles Gute!
Ach ja, die Unterlagen, außer die von meinem Vater, werden im Falle meines Todes oder auf meine Anweisung hin per Kurier verteilt. Die Rechnung dafür ist bereits bezahlt.
Abschließend möchte ich bemerken: Falls du jetzt eine Stärkung nötig hast, der Pernod steht im Kühlschrank.«
Danke M. Damit war er aus dem Schneider. Bei der wilden Hatz, die nun beginnen würde, spielte er keine Rolle mehr. Die Könige der Ratten würden sich jetzt gegenseitig an die Gurgel gehen und dabei die Karten neu mischen. Ihm konnte es egal sein. Als die leere Flasche auf den Boden rollte, schlief er bereits.
Drei Monate später.
Die Adresse, die als Absender der E-Mail angegeben war, kannte er. Es war dieselbe Wohngegend, in der auch die M. wohnte. Es war nur ein Haus weiter, näher am Park. Er sollte da vorbeischauen, man hätte eine interessante Entdeckung gemacht.
Ein älterer, dickbäuchiger, aber sehr beweglicher Mann öffnete ihm. Er nickte kurz und bat ihn herein. Ohne eine Erklärung führte er ihn in ein kleines Hinterzimmer. Dort stand der Schreibtisch der M., der Safe stand offen und auf ihm lag sein Revolver, M’s Kokain und seine Visitenkarte.
»Nun, mein Herr, ich wurde von Frau M. in ihrem Testament mit diesem Schmuckstück von einem Schreibtisch bedacht. Fragen sie nicht warum, ich werde es ihnen nicht erklären.« Er ging um den Schreibtisch herum, stützte sich auf und sah ihn fest an. »Gehe ich recht in der Annahme, daß sich der Originalschlüssel zu diesem Safe in ihrem Besitz befindet?«
Der Joker griff in seine Tasche und legte ihn neben seinen Revolver, aber der Mann winkte ab. »Nein, behalten sie ihn. Ich sehe, daß sie mein Mann sind. Wissen sie, ich habe natürlich keine Kosten gescheut und mir den Tresor öffnen lassen. Irgendwie ahnte ich, daß es sich für mich lohnen würde. Die M. war, sagen wir, eine Freundin des Hauses und wer sie auch erschossen haben mag, Sie waren es nicht. Aus diesem Revolver wurde die letzten Jahre kein Schuß abgefeuert. Das ist doch ihre Waffe?« Er streckte sie dem Joker entgegen, der nahm sie und steckte sie ein.
»Sie werden verstehen, daß ich mir wegen Ihrer Karte so meine Gedanken gemacht habe. Sie werden auch verstehen, daß ich Sie in meine Überlegungen und Recherchen nicht einbeziehe. Aber ich weiß, daß diese nicht falsch sind und Sie erfreut über mein Angebot sein werden.« Er spreizt die aneinandergelegten Fingerkuppen vor seiner Brust und schaut scheinbar gedankenverloren in den Raum. »Wie sie vielleicht wissen, bin ich ein Mann, den man als vermögend bezeichnen kann. Dies ist an sich ein erfreulicher Umstand, aber wer Geld hat, hat auch Sorgen. Ich brauche jemanden, der diskret meine ...«
Octapolis & Til_o. »Rattenkampf« (2011)
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(Abspann & warme Worte des Dankes)
(Abspann & warme Worte des Dankes)
Ich möchte als erstes natürlich Til_o. danken. Er hinterfragte die Idee nicht unnötig, sondern legte los, wie, er möge mir verzeihen, ein Goldhamster in seinem Rad (auf Speed). Oder wie Schumi nach der Kurve, siewissenschon...
Außerdem Lizzard, die entgegen ihres guten Geschmacks den Text auf Fehler prüfte und mit vorgehaltener Waffe Präteritum, Komma und Plusquamperfekt in die Knie zwang.
Nicht zu vergessen Frau RWE, die, als die Säge mal kurzzeitig klemmte, todesmutig einsprang.
[An dieser Stelle gucken wir bitte alle gerührt und haben vielleicht etwas schmalziges im Stile von »My Heart Will Go On« im Hinterkopf!]
Fühlt euch umarmt!
[Kunstpause. Sacken lassen. Hach!]
Zu guter letzt innigsten Dank denen, die sich 16 Kapitel lang durch die Geschichte (ja, bevor jemand fragt, ich hab auch nicht immer allem folgen können, hehe) gelesen haben! Skål!!!
Dem Meister des geschwungenem Vor- und Nachwortes, Octa, kann ich mich nur anschließen. Spaß hats gemacht und das Octa nochmal seine Musikmaschine vom Dachboden holt – wer hätte das gedacht?
AntwortenLöschengeschwungen/geschwollen... wer weiß das schon. ;o)
AntwortenLöschenWenn ich nach der gefühlten Umarmung wieder Luft bekomme, gehen wir auf den Weihnachtsmarkt!
AntwortenLöschenErwin Strittmatters verlorener Sohn weiß mehr über den Termin! ;o)
AntwortenLöschen/octa
Terminabssprachen mit mir müssen immer durch Frau R-W-E authorisiert werden. Sonst verliere ich den Überblick. Das soll heißen: Mein Büro weiß Bescheid.
AntwortenLöschenDann kann ja praktisch nichts mehr schiefgehen! ;o)
AntwortenLöschenIch hab´s endlich geschafft. War wirklich spannend. Wird es sowas mal wieder geben?
AntwortenLöschenWir gehen erstmal in die Reha. Neues Jahr, neues Glück! Danke! ;o)
AntwortenLöschenhabt ihr euch ja verdient ;)
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