Einst (1954) wurde im schönen Brüssel ein kleiner Belgier namens Roger Jouret geboren. Soweit, so uninteressant. Dieser saß bei der Punk/New Wave-Band Elton Motello hinterm Schlagzeug. Kennt kein Schwein, ist aber essenziell, um uns der folgenden Kurzabhandlung zu nähern. Und das sah dann so aus...
Elton Motello »Jet Boy Jet Girl« (»Victim Of Time«, 1977)
[Sie entschuldigen bitte die leicht abartigen humoresken Einlagen dazwischen...! ;o) /// to our readers outside Germany: sorry for the fucking interludes, this is not our sense of humour, believe me! ;o)]
Was inzwischen in Belgien passierte...
Jouret legte sich den klangvollen Namen Plastic Bertrand zu (hätte ich meiner Mutter als direkte Auswahlmöglichkeit neben Billy Joe Royal empfohlen, aber was will man machen... wir hatten nicht genug Geld für mehrteilige Namen und so entschied sie sich eben für Octapolis) und nam »Jet Boy Jet Girl« als »Ça Plane Pour Moi« (B-Seite: »Pogo Pogo«, Ehrenplatz in meiner persönlichen ewigen Playlist) neu auf und startete angemessen durch.
Plastic Bertrand »Ça Plane Pour Moi« (»AN1«, 1977)
...27 Jahre später (und an dieser Stelle nochmal 9 Jahre)...
Sachen gibt´s... Nicht mehr ganz taufrisch ist das Comebackalbum von Plastic Bertrand (jaaa, ich hab´s um lockere 9 Jahre verpennt, aber was ist das schon auf der ewigen Kulturachse der Menschheit). Im Jahre 2004 veröffentlichte der Maestro »Ultraterrestre« und man kann, nein, man muss zu der Erkenntnis kommen: es kann nur einen geben! Gaaaanz großer Bahnhof! ;o)
Plastic Bertrand »Plasticubration« (»Ultraterrestre«, 2004)
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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)