Liiiiiebe Leute, heute kann ich noch was ganzbesonderes präsentieren, einen Brüller, eine Rarität ein MustHave für den einfachen Mann auf der Straße. Unser allseits beliebter Karl Nolle als Karo Bube in einem Kartenspiel. Das Blatt an sich ist schon recht, ähäm, befremdlich. Da werden die sächsischen Volksvertreter auf Spielkarten verewigt...
Aber ohne dieses Blatt kein Opa Karl. Und dann noch der Brüller: Wie nennt der einheimische Volksmund leicht bedeppert dreinguckende Personen? Na? Schell-Wenzel!
(z. B.: Nu gugge ni wie Schell-Wenzel!)
Das deutsche Schell entspricht im französischen Blatt Karo und das was der alte Skat-Spieler gern den Wenzel nennt, wäre da der Bube. Großartig! Ob unser Karl das auch geschnallt hat?
PS: Sie entschuldigen bitte die schwammige Unschärfe der Fotografie, hatte mittlere Schüttelkrämpfe ob freudigster Gefühlsregungen. ;o)
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Sicher. Ihm wirds nicht weiter stören. Interessant ist weiterhin, was der Mann da zwischen Daumen und Zeigefinger hält. Ist das nicht das berühmte SPD-Viereck? Das Gestaltungselement was nirgendwo fehlen darf, wenn am Kreis quadriert werden soll? Quadratisch, praktisch, schlecht? Will er es zerquetschen, damit schnippsen oder es zum Würfelspiel gebrauchen? Er hat es in der Hand ... Aber so wie der guckt, weiß er es selbst noch nicht. *g*
AntwortenLöschenWird schon das SPD-Viereck sein, was ja auch zum Karo passt. Ich glaube, das soll pfiffig aussehen. Aber der "Zufall" mit dem Schell-Wenzel ist schon ein Traum. Pik Sieben wäre auch noch gegangen, hehe.
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