08.10.2010

Frontpost II

Neben meiner Unterkunft ist ein Billiardzentrum (dessen Namen ich hier nicht preisgeben möchte, hehe). Die sind so cool, als Login und auch als Passwort für ihr drahtloses Internet ihren Namen zu verwenden. Hätte man eher draufkommen können. Nun also doch ein bisschen online.

In jedem Reiseführer wird dafür geworben, die dänische Haupstadt mit dem Fahrrad zu erkunden. Es gibt hier auch überall Ausleihstationen, oder man schleppt eben seinen eigenen Hirsch mit. Grandios! Überall Radwege mit eigenen Spuren, eigenen Ampeln und überall Fahrradfahrer. Hier trägt übrigens keiner die bei uns verbreiteten Helme, sondern ausschließlich diese geschlossenen. (Klickklack) Das ist wirklich eine entspannte Art, das kompakte Stadtzentrum kennen zu lernen. Die kleine Meerjungfrau wir momentan durch ein LCD-Display ersetzt; sie weilt im dänischen Pavillon auf der EXPO in China. Sonst ist es hier zum aushalten, nur das Wetter ist nur noch trübe. Daher gestern Abstecher nach Roskilde, was den Charme von Großenhain am Tag oder Freital bei Nacht oder umgekehrt oder beides zusammen hat, sonst aber drollig ist, wie alles hier.

Demnächst wieder zurück in old Germany. Bis neulich!

2 Kommentare:

Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)