Nun isser also vorbei, der deutsche Vorausscheid zum diesjährigen Eurovision Song Contest. Gewinner des Wettbewerbes ist das Dance-Projekt Cascada. Angesichts der gestrigen Show, welche, das muss selbst ich zugeben, entgegen aller Erwartungen doch ganz nett war, kann man dieses Ergebnis mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachten. Gegen einen anfänglichen Abstimmungsüberflug der unsäglichen LaBrassBanda schien erst kein Kraut gewachsen, so gesehen kann man so was von froh sein. Andererseits, hört man sich den Vorjahressiegertitel »Euphoria« von Loreen und Cascadas »Glorious« ein paar mal hinter oder nebeneinander an, überkommt einen schnell das Gefühl, dass hier mit einfachsten Mitteln versucht wurde, ein anheimelndes Gefühl zu erzeugen. Nun ja, als einer, dem genau diese Form von Ruhrpott-Dancefloor so was von nicht im Blut liegt, kann man das aber vielleicht auch nicht so gut beurteilen... ;o)
Aber, wie auch immer, jetzt liegen die Karten auf dem Tisch und wir warten gespannt auf die Finalrunden im Mai, wenn dann in Malmö das Lied der Lieder gekürt wird. Rock´n´Roll!
Cascada »Glorious« (2013)
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Gäääääääääääääääähn!
AntwortenLöschenGuten Morgen! ;o)
LöschenGähnkaskade!
AntwortenLöschenhrhr ;)
Nee, ich als Bratenbengel Iggy Ignoranti fiel, trotz Bratensoße in den Ohren, rücklängkx über den Künstlernamen.
Yearp, denn folgender Klassiker ist fast ebenso sehenswert, wie die zwei ...fliegendiedaumdielampeschwirren... im oben gezeigten Video:
http://youtu.be/MT3Io__D_pc
Cascada "Chronologia", 1991, x86-PC(~486/25mhz/8MB)
Bissl Rock'n'Roll auch ist der Part ab 7:10.
Großes Ballett! Und ja, das ist definitiv bissl Rock´n´Roll! ;o)
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