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Hintendran noch ein schicker Schleicher vom neuen Taake-Album. Was nach gutem, einfachen Schwarzmetall klingt, wird hier noch von einem Banjo (!) endveredelt. Respekt!
Taake »Myr« (»Noregs Vaapen«, 2011)
PS: Für Ungeduldige Kulturbanausen: bei 3:22 setzt das Banjo ein. ;o)
War klar. Das schöne Schild unten haben sie gleich angenietet. Mist. Das Teil gehört an meine Zimmertür! Das sieht so herrlich theatralisch aus. Wie Nosferatu im Murnau (?) Film. Da bekommt man richtig Lust auf ein paar Blitze von oben.
AntwortenLöschenEin Banjo ist gar nicht so verkehrt. Aber irgendwie ... Mandoline wäre auch nicht schlecht. Die würde sich besser vom Krach abheben. *g
Krach? Banause! ;o)
AntwortenLöschenStimmt, hat was Nosferatu-mäßiges...