Da muss ich mal einhaken: Während sich Ursula von »in meiner Frisur brüten mehrere Vögel« der Leyen und Kristina »früher hieß ich mal Köhler, wie unser alter Bupräsi, aber jetzt hab ich ein Kind« Schröder um eine Frauenquote in der freien Wirtschaft boxen, fragt sich Frau Westerwelle: warum eigentlich?
Ja, warum... Frauenquote? Hier immer gerne!
Civet »Hell Hath No Fury« (»Hell Hath No Fury«, 2008)
17.10.2011
Frauenquote
reingefruttelt von
Octapolis
Labels:
Bundespräsident,
Civet,
Frauen,
Guido Westerwelle,
Haare,
Horst Köhler,
Kinder,
Kristina Schröder,
Punk Rock,
Ursula von der Leyen,
Vögel,
Wirtschaft
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Hat die wirklich eins? Ein Kind? Oder ist das so ein PR-Gag, wie sie selber einer ist?
AntwortenLöschenNein, also ja, sie hat wohl eins, so richtig mit Bauch vorher und Tagesmutter nachher. Das ist aber nicht die Frage. Sondern: Wer ist der Vater? (Jetzt, wo Franz Beckenbauer altershalber, ähem, zurückgezogen hat)
AntwortenLöschenEhrlich gesagt, will ich das gar nicht wissen. Aber derjenige, der als nächstes das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommt, wird es wohl gewesen sein.
AntwortenLöschen;o)
AntwortenLöschen-o.
Olala, Kristina, dat is jetze 'ne janz große Numma,gelle! Gender hin, Schröder her, auch mit oder gegen Ursula bekommtś och koa Sinn. Wer Quoten fordert, hat etwas zu verbergen. Das die schwarze Republik Deutschland auch im vorgezogenen Rentenalter mit 62 Lenzen ein Frauenproblem hat, steht schwarz auf weiß in schöner Regelmäßigkeit in der "Schwarzer"-Kolumne der "BLÖD"-Zeitung.
AntwortenLöschenDas sind nur Spiegelfechtereien, um von den wahren, den ungelösten Aufgaben abzulenken.
"Wer Quoten fordert, hat etwas zu verbergen."
AntwortenLöschenDas ist mal ne Aussage! ;o)
Eine Frauenquote macht nur in der katholischen Kirche einen Sinn. In der sogenannten Volkswirtschaft ist wohl eher die soziale Herkunft das Problem. Dort tummelt sich immer noch das Großbürgertum und Adelspack in den Führungsetagen. Über die Besetzung der Chefsessel entscheidet die Erbfolge und nicht die Kompetenz. Die Inzucht hat viele Gesichter aber nur zwei Geschlechter. Welches davon im Hofstaat die Mehrheit bildet ist völlig irrelevant.
AntwortenLöschenWeise gesprochen, Kamerad! ;o)
AntwortenLöschen