Hängen in Nürnberg rum und kauen Muckalica ([gelernt: spricht man Muschkaliza] aßen einst die Rattenkampf-Protagonisten). Leverkusen (Minimi schimpft, wie der vielzitierte Rohrspatz; von hier aus gesehen denkt man sich aber eher Blamage, wem Rheinland gebührt), lässt sich gerade von Barcelona standesgemäß hinrichten (keine Angst, keine Revolte, nur Fussball). Aber, immerhin, heute ein Lied aufgeschnappt, welches sich schon nach einmaligem Hinhören einen Platz als Dauergast in der ewigen Playlist erschlichen hat.
Klingt so...
Die Interpretin nennt sich St. Vincent, mit bürgerlichem Namen Annie Erin Clark. Großes Kino, wennse mich fragen (bitte den Schnitt zum gestrigen Post nachzusehen, hehe). Hat schon drei Alben am Start. Schön, sollte man sich vielleicht mal zu Gemüte führen...
Gips auch ein Video, ein bisschen anders tönend, aber keineswegs schlechter. So sieht´s aus:
St. Vincent »Cheerleader« (»Strange Mercy«, 2011)
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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)