13.03.2012

Friedhof, schon wieder, diesmal DD Tolkewitz... ;o)

Schon wieder Friedhofsbilder? Jawoll, kann man nichts machen. Der Tolkewitzer Friedhof ist immerhin groß genug, um auch nach Jahren noch Wege zu erwischen, die sich bisher immer erfolgreich verstecken konnten. Irgendeine (sicher irre repräsentative) Umfrage ergab ja unlängst, dass dieser der schönste Friedhof Europas sein soll. Nun ja - hässlich ist er immerhin nicht! ;o)


Sabaton »Ghost Division« (»The Art Of War«, 2008)

PS an die kunstkritische Abteilung: mit Frühling, Farbe und lebensbejahend! Jaaa! ;o)

4 Kommentare:

  1. Jaaaaaaa! *g* In meinem Blog wurde, wie du weißt, letztens angefragt, warum wir Städter immer auf den Friedhof rammeln müssen. Dem Dörfler wäre sein Friedhof wurschd und er kommt nur zu seiner eigenen Beerdigung dahin. Mir ist inzwischen noch ein Grund für dieses unterschiedliche Verhalten eingefallen. Wenn der Städter Kontakt mit dem Tod haben möchte oder sich auf das Sterben vorbereiten will, muß er zwangsläufig auf den Gottesacker. Dem Dörfler aber auf seinem Dorf wird ja sein Leben lang nichts anderes geboten als das langsame vor sich hin Sterben. ;-) Man muß den Friedhof ja nicht extra besuchen, wenn man sowieso dort wohnt.

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  2. Was natürlich auch eine Erklärung ist!

    In diesem Falle war es einfach so, dass der Friedhof zwischen Elbe und Heimweg lag. Beerdigt sein will ich dort nicht, mir schwebt eher was pompöses auf dem Postplatz vor oder so... ;o)

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  3. er sieht ja wirklich vielversprechend aus. die postplatzidee find ich gar nicht so schlecht. da kommt auch immer mal die stadtreinigung vorbei...

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    1. Oh, die Stadtreinigung, ein bisschen romantisch sind wir heute aber gar nicht?! ;o)

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)