26.10.2012

Frontpost #7: Ausklang

Nicht mehr lange, dann geht es zurück in die Heimat. Was auch immer schön ist, gerade nach ein paar grauen Tagen in einer grauen Stadt. Das hilft, die Schönheit der eigenen Stadt wertzuschätzen. Dazu kommen solche Vorzüge wie eigenes Bett, gescheites Essen usw...


Natürlich gab es auch noch einen Friedhofsbesuch. Muss erst mal die zahlreichen Fotos sichten, gibt dann von daheim noch ein gepflegtes Best-Of-Programm. Überhaupt hat sich wieder gezeigt, dass ein gediegener Friedhof einiges rausreißt. ;o)


Sorgten für ewige Erheiterung: die Mülltonnen für e suubers Züri... Ja ja, die Sprache. Habe nichts gelernt, außer ständig in der Verniedlichungsform zu sprechen. Gehen wir über´s Brückli und gehen zum Häusli mit dem Dönerli. Zum Beispiel.


Zu guter letzt das Stadion des FC Zürich. Tierische Stimmung in der Südkurve!!! ;o)

So denn, ab nachhause! Zum Abschluss noch etwas schweizerische Musik. Und tschüs! ;o)

 
Samael »Together« (»Eternal«, 1999)

4 Kommentare:

  1. ich find das verniedlichen auch unheimlich schrecklich. aber bei dönerli muss ich dann doch schmulzeln

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    1. Die sprechen schon seltsam. Dazu werden alle Ks und Cs und ich glaib auch manche Rs so geröchelt. Wie das CH bei z. B. NaCHt. Die müssen abends total trockene Hälse haben. Was sich bei den Getränkepreisen als die Katze entpuppt, die sich in den berühmten Schwanz beißt. ;o)

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  2. Was steht da auf den Grabsteinen? Hier auf dem Grütli unterm Steinli liegt im Särgli der Huber Bertli? Reimen ist in der Schweiz ganz einfachli.

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  3. Für e suubers Züri steht da. ;o)

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)