25.03.2011

Dimmu B.

Hat zwar nur noch in Ansätzen was mit den eigenen (schwarz-)metallischen Wurzeln ([Wortspielblinker AN] - Schwarzwurzel! - [Wortspielblinker AUS]) zu tun, ist aber tausend mal gelenkiger, als sämtlicher Dark Schlager, der hierzulande Echos abräumt, wennse wissen, was ich meine.


Dimmu Borgir »Dimmu Borgir« (»Abrahadabra«, 2010)

4 Kommentare:

  1. Well, out in the dark! Höllischer Metallrock - in der Tat kein Vergleich zu den geleckten "Echo"-Rentnern und Kindfrauen auf und neben der Bühne, die jedoch - bereits Lichtjahre von dem magischen Alter 25 entfernt - ihren abgespeckten Wespentallien-Body medial zur Schau stellten. Einfach nur zum Abschalten ( da war der Frauentausch noch interessanter, weil mitten aus dem Leben gegriffen ).

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  2. Dark-Dingsda muß also nicht immer zum davonlaufen, sondern kann auch zum zuhören sein. Nicht schlecht. Mein Alter hat eben auch den Vorteil, daß man wieder jeden Tag etwas Neues für sich entdeckt. Dank 240p werde ich hier noch so etwas, wie einen Musikgeschmack entwickeln. Obwohl es mir schleierhaft bleiben wird, wie die Kastelruther Spatzen mit ihrem Dark-Schlager 13 Echos abbekamen. Wahrscheinlich hat man die Dinger nach ihnen geworfen und irgendeiner hat das falsch aufgefasst. Oder aufgegriffen.

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  3. Nee, die Spazzn sind dann eher Dark Folk, haha... Und ja, ich glaube auch, dass Dimmu Borgir mittlerweile kultig sind, auch wenn sie zwischendurch mal eher a-a waren. Hat dann auch wieder was mit dem Alter zu tun... ;o)

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Vielen Dank für´s Gespräch! ;o)