Heute mal wieder ein paar Friedhofsbilder. Diesmal vom Gottesacker in Dohna. Sicher gibt es größere, oder anderweitig spektakulärere Friedhöfe, aber die kleinen sind zumindest immer gemütlich. Sofern man nur als Besucher da ist, versteht sich. ;o)
Und bevor man wieder ins Reich der Lebenden wechselt, liest man noch dieses schöne Schild...
25.04.2011
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Beim Scheitan! Selbst auf Gottes eigenem Acker ist man vor des Teufels Trugbildern nicht sicher. *g*
AntwortenLöschenAlso, mein Lieber, dat sind gut Fotos. Ich bin ja auch so'n verkappter Hobby-Fotograf und Friedhofsmotive gehören alle Male in mein favorisierten Themenkreis,aber die schwarz-weiß Bilder von Dir sind klasse! Hatte mal den Friedhof an der Kesselsdorfer im Blog, weil dort auch viele alte Gräber stehen.Ich glaube zwar nicht an den Zinnober mit den Kirchen und so, aber diese Plätze haben etwas faszinierendes an sich.
AntwortenLöschen@til_o.: Der Beweis, dafür, dass der liebe Gott selbst Tscheche war, oder ist, man weiß es ja nicht so genau, ist hier auf jeden Fall erbracht, denn auch sein gehörntes Pendant scheint ein Freund der böhmischen Blasmusik zu sein!
AntwortenLöschen@L53: Den auf der Kesselsdorfer habe ich noch auf der To-Do-Liste. Bisher bin ich immer vor dem Friedhofstor wieder umgekehrt, da kann man gut wenden, wenn man stadtauswärts unterwegs ist, aber stadteinwärts will, weil da überall das Linksabbiegen verboten ist. Nun ja, wird noch... ;o)