Wieder richtig viel Datenmüll gemacht am Wochenende. Die Speicherkarte des Fotoapparates wog vor Entleerung knapp drei Kilogramm. Aber was soll´s, Platz gibt es ja im weltweiten Netz ohne Ende. Da wollen wir gleich mal loslegen.
Nachdem es schon etwas spooky mit einem vermeintlichen Klasse-3-Nebel anfing (klick), fand unser digitaler Kamerad, Roséfreund und Teilzeitghostbuster til_o. heraus, dass es sich dabei um den Gehörnten höchstselbst handelte (klack). Das geht wirklich mit dem sprichwörtlichen Teufel zu!
Und weil wir so dark, spooky und überhaupt finster sind (katholisch sowieso, hehe), folgt ein erster Schwung querformatiger Bilder vom alten katholischen Friedhof in Dresden Friedrichstadt, welcher wirklich sehenswert ist.
Irgendwann folgen dann noch hochformatige Bilder und natürlich feinstes LoFi-Material vom Hechtfest, wo sich die Welt trifft, nur verstreute Bloggerschaft nicht. ;o)
Ghost »Prime Mover« (»Opus Eponymous«, 2010)
PS: Sollte der Kollege Paradroid die Audiospur vernommen haben, an wen dachte er da? Hehehe...
29.08.2011
alter katholischer Fiedhof Dresden Friedrichstadt
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Octapolis
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Den Friedhofsnachbesuch spare ich mir für den november auf. Dann sieht es dort auch so aus, wie jetzt auf den Photos. Schön melancholisch.
AntwortenLöschenJa, am Sonntag war es mir dann wieder zu kalt. ;-)
So ist das mit zunehmendem Alter, da machen Temperatursprünge von mehr als 10°C dem alten Kreislauf schwer zu schaffen, hehe...
AntwortenLöschenDer Friedhof in Friedrichstadt ist wirklich empfehlenswert, weil, obwohl er recht klein ist, dort einige alte Gräber sind, ein paar Promis auch und wie das so ist wenn es katholisch zugeht, alles schön gepflegz.