Weil wir gerade beim Thema waren oder sind: Maestro Wedel erhielt nun auch noch den begehrten Titel Hupe des Monats auf unserer kleinen bescheidenen Internetzpräsenz (lesen Sie hier! [im Grunde das selbe wie gestern hier, womöglich aber mit neuen Rechschreibfehlern und progressiverer Kommasetzung, hehe]).
Glückwünsch dazu! Du alte Hackfresse! ;o)
Foyer des Arts »Schimmliges Brot« (»Die Unfähigkeit zu Frühstücken«, 1986)
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Frau R-W-E scheint es von dem gestrigen Kunstgenuß förmlich weggewedelt zu haben. Zumindest fehlt immer noch eine Rückmeldung von ihr.
AntwortenLöschenDer in Sachsens Glanz und Gloria Verwedelte mahnt also mehr Respekt an. Blöderweise kann man Respekt nicht einfordern, man muß sich ihn schon erarbeiten. Und das jedesmal neu. Gut, wir sind hier in Dresden, wo es scheinbar nie gelingen wird, an die große Kulturgeschichte Sachsens gebührend anzuknüpfen. Dafür fehlt es schlicht an neuem Potential. Geld alleine reicht da nicht. Das hat die Stadt sowieso nicht. Westimporte sind da auch wenig dienlich. Die lassen sich für ihre Profilneurose bezahlen und das, wenn es sein muß, auch im Dschungelcamp. Von denen kann man nichts erwarten. Außer das, was gerade stattfindet.
Trotzdem Glückwunsch! Herr Wedel!
Oha, da können wir nur hoffen, dass Frau RWE nicht durch einen ko(s)mischen Zufall auf die Aftershowparty gelangt ist. Gekokse ist der einfache Zwickl-Gelegenheitstrinker ja nicht so gewohnt. Aber wahrscheinlich hat sie sich einfach nur in den Schlaf geweint, welcher sie bis jetzt in einer barmherzigen Ohnmacht festhält, um das Erlebte zu verarbeiten.
AntwortenLöschenWie das so ist, wenn man viel will, kann auch viel Unzufriedenheit entstehen, was den Spruch, dass die geistig armen selig sind, wieder mal als Evangelium festmeißelt. Kann der Meister noch von Glück reden, dass ihm die viertorig gedemütigten Union-Fans nicht durch die Kulisse gewedelt sind. ;o)
Was auch immer da passiert; das Schöne ist, bei mir gips heute Eierkuchen mit Mutters Apfelmuß. Das ist so was von bio, ohne in der Genossenschaft den Ökofritzen markiert zu haben, hehe... Da siehste mal, wie einfach ich zu erheitern bin. Mjamjam...
So, Frau Caneu hat inzwischen Vollzug gemeldet. Es wäre eine schöne Veranstaltung gewesen. Keine hohe Kunst, aber solide Unterhaltung. Empfehlenswert, wenn man die Karten nicht selbst bezahlen muß. Deswegen blieben wohl auch etliche Plätze leer. Einziger Kritikpunkt ist die Besetzung der Rolle vom König der Sachsen. Der Darsteller konnte den Lebemann August nur in einer Light-Version verkörpern.
AntwortenLöschenFrau R-W-E bleibt verschollen. Vermutlich ist sie gleich wieder paddeln gefahren. Es wäre möglich, daß dabei in der Talsperre der Stöpsel gezogen wurde. Dabei entsteht ein Strudel, aus dem es für ein Faltboot 24h lang kein Entrinnen gibt. Sitzt man dann endlich auf dem trockenen, auf dem Grund des Sees, braucht man nochmal ein paar Stunden, um sich wieder orientieren zu können. Selbst dann läuft man spiralförmig nach Hause.
Also, gibts den Bericht von ihr wahrscheinlich frühestens Freitag.
Ach, ja, der Dieter. Privat gilt er nicht gerade als Kostverächter, was die holde Weiblichkeit betrifft. Immerhin hat er bisher einen überragenden Beitrag zur gesamtdeutschen Fertilitätsrate ( 6 Kinder von mehr als 2 Frauen ) erbracht. Eckte dabei aber - ganz im Sinne des blonden Bierdermichels im Schwarzrock von Boetticher - mit der verspießten Öffentlichkeit an und wurde von einer garstigen Mitvierzigerin in der NDR-Talkshow voyeuristisch vorgeführt; bis er Wut entbrannt das Studio verließ. Na, immerhin war Helma O. noch nicht auf seinem Beuteschirm, obwohl sich diese ihm wohl mehr oder weniger anbot. Dieter W. ist zwar ein gesellschaftskritischer Regisseur, jedoch kein Lebendbeweis dafür, dass sich Theater und Geschichte beliebig verbinden lassen. Was er dennoch - richtigerweise - kritisiert, ist der Parteidilettantismus in unser Landeshauptstadt. Der FDP-Stellvertreter von O. ist einfach noch unfähiger als seine Partei selbst.
AntwortenLöschenEr macht sich zum Hilbert, wie man so schön sagt. ;o)
AntwortenLöschenBericht: guggst Du Montag!
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