31.01.2010
Humppakaputt
PS: Wenn nicht noch ein Wunder passiert, dann scheiß´ ich auf eine ESC-Party dieses Jahr, wird´s halt was im kleinen Kreis. Ist ja nicht so, dass es sonst keine Anlässe gäbe, Spontanpartys zu feiern, hehe...
27.01.2010
25.01.2010
24.01.2010
Bruch
Diesen Schnappschuss muss ich noch loswerden, ehe es wieder Herbst wird. Entstand bei einer Schlechtwetterwanderung im Friedrichsgrund zwischen diversem Windbruch und Nässe ohne Ende. Man weiß nicht, ob die Flasche ebenfalls am schlechten Wetter oder durch menschliche Hand zerbarst. Auf jeden Fall ein nettes Motiv...
23.01.2010
Albino Farm vs. Staunton Hill
Die Story zu AF: Vier Studenten bleiben mit dem Auto liegen (Reifenpanne, natürlich kein Handynetz). Ausgerechnet jetzt packt sie die Abenteuerlust, denn sie erfahren von einer Legende, nach der irgendwo in der Gegend eine Art Camp sein soll, wo früher die degenerierten Launen von Mutter Natur weggesperrt wurden. Finden sie dann auch. Pech nur, dass sich diese Knilche über ein paar Jahrzehnte inzestuös weiter vermehrt haben, was sie weder ansehnlicher noch friedlicher werden lies. Außerdem stammen sie von ohnehin schon bekloppten Hinterwäldlern ab (Achtung, es zieht wieder mal die alte Gleichung: Hinterwäldler = Bibelwerfer, hehe). Man kann sich ausmalen, wie es den völlig planlos durch die Kulisse stolpernden Protagonisten ergeht.
Klingt so weit alles gar nicht so elend, wäre da nicht die ohnehin schon simple Story, die auch höchst schlampig, sprich voller Logikfehler, in Szene gesetzt wurde. Außerdem spielen viele Szenen im (halb-)dunklen und zwar immer die, die wo es mal was splatteriges zu sehen geben könnte. Soll wohl die Budgetengpässe kaschieren. Schön, der Film geht nur 84 Minuten und hat ein halbwegs witziges Ende, aber überzeugen kann er den geneigten Fan wohl kaum.
Eine halbwegs nette Homepage gibt es noch zu empfehlen.
Hier noch der Trailer, welcher selbstredend besser aussieht, was darauf hindeutet, das der Film nur Potential für einen Eineinhalbminüter gehabt hätte...
Anders gelungen ist da »Staunton Hill«. Das fängt schon mal beim Casting an. Sämtliche Charaktere sind kauziger, haben einfach mehr, an was man sich erinnern kann. Zudem wurde der Film in die Neunzehnhundertendsechziger verlegt, was das übliche Scheisse-mein-Handy-geht-nicht-Gelaber gleich auslässt. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Regiearbeit (oder gar Regiedebut) von Cameron Romero, richtig, dem Sohn...
Die SH Story: 1969, ein paar Studenten trampen nach Washington um an einer Antikriegsdemo (Vietnam) teilzunehmen. Dass sie dort nicht ankommen liegt auf der Hand. Stattdessen gesellt sich noch ein weiterer junger Mann zur Truppe, in dem er sie ein Stück mitnimmt, bis auch sein Fahrzeug liegen bleibt. Ausgerechnet nahe des Anwesens der Stauntons, bestehend aus kauziger Oma, die grantelnt mit dem Rollstuhl durch die Gegend döst, einer komplett übergewichtigen Mutter und deren Sohn Buddy. Dieser ist zwar groß wie eine Schrankwand und hat auch hin und wieder einen sympathischen Zug, leider geht sein Intellekt auch nicht viel über den eines solchen Möbelstückes hinaus. Logischerweise wird die Truppe nach und nach dezimiert. Natürlich sind auch hier die Hinterwäldler wieder mal bibelfest.
Ich will hier auch nicht alle Details verraten, da ich wärmstens empfehlen kann, den Streifen selber zu schauen. Irgendwie ist er gelungen, auf eine teilweise schon ruhige Art. Wenn man so will vereint er in 90 Minuten die ruhige Atmosphäre, Idylle, aber zeitweise auch Garstigkeit eines mittelschnellen Country Songs, wenn ich diesen Vergleich mal bemühen darf. Sehr schön, bis jetzt meistbegeisternder Film 2o1o, für mich persönlich zumindest und das Jahr geht ja noch ne Weile.
Natürlich gibt es auch hier eine Internetpräsemz zu diesem Film. Klickst du hier.
Zum Schluss noch der Trailer...
Was immer wieder auffällt, sind die unendlich abgelgenen Schauplätze. So etwas kennt der Deutsche Urlauber kaum, da muss man schon nach Mecklenburg fahren, um auch nur annähernd viel Land zwischen den Dörfern zu erleben. ;o)
22.01.2010
Explodierte Lyrik
»Der Bergmann«
Decke kommt runter
Kumpel liegt drunter
Bein guckt raus
Aus!
Glück auf!
16.01.2010
14.01.2010
Akustisches zum Wochenabschluss
Zu hören und zu sehen gibt es Franziska Skupch, Sylvia, Paul Rähnitz und Bernd Barbe. Startschuss ist diesmal 21 Uhr. Bei guter Sicht sieht man sich vielleicht...
PS: Für diejenigen, die noch nie da waren, hier noch die Lokalisierung. Dresden, Neustadt, Alaunstraße 66/68, Hofeingang neben der Kunsthofpassage, mit Namen »Sonnenhof«. Sonne wird aber nicht scheinen, weil schon dunkel, außerdem sowieso trübe und Schnee und so weiter...
Und damit wir hier nicht völlig auswimpen, noch eins auf die 12!
Vader »Halleluyah (God Is Dead)«
(vom Album »Impressions In Blood«, 2006)
Lauf, Ente lauf!
Manchmal gelingen einem irgendwelche Schnappschüsse. Schön, wenn man gerade den Videomodus der Knipskiste eingeschaltet hat!
Für die, die es noch nicht kennen, der Brüller kommt am Ende.
13.01.2010
Horror im All
Über Story und Gameplay kann man sich hier informieren, den hübschen Trailer bastel ich gleich mal mit ein.
In Vorfreude auf bevorstehenden Nervenkitzel... Lizzard, die Schreckhafte
Und weil's so schön ist, hier noch ein auf Youtube gefundenes Video mit Impressionen aus dem Spiel, passend unterlegt mit Michael Andrews Version von "Mad World"...
An den unbekannten Hobbyschneider: Sehr gut gemacht, schön stimmig, besten Dank.
10.01.2010
06.01.2010
Skoda & Bier
03.01.2010
Stand up for the champions! ;-)
Als da wäre Budka Suflera...
...und dann noch »Hotel California« (Klassiker der Eagles) vorgetragen von des Skadaddyz (Skaprojekt von NOFX). Dieses Schmuckstück lässt sich leider nicht einbetten, da hat wohl ein genialer Anwalt die Finger drauf. Also, nichtsdestotrotz, oder gerade deswegen gibt es hier trotzdem den Link dazu: KLICKKLACK!
Und als finsterer Abschluss: Bitte werfen Sie eine Münze ein, oder schalten sie das Gerät aus und wieder an. Do you like polish Dancefloor, baby? Mega Dance mit »W Dyskotece« wäre da ne echte Empfehlung, hehe... Spiel´s nochmal!
Schönes neues Jahr zusammen!
Ulytau Nachschlag
Noch ein Klassiker, welcher von Ulytau verwurstet wurde. »Turkish March«, der »Türkische Marsch« von Wolfgang Amadeus Mozart. Denn wie der alte Kasache schon wusste, schützt vor Kälte unter anderem: Tanzen!
02.01.2010
Ma was neues zum neuen Jahr.
Ulytau wurde im Jahr 2001 von dem Produzenten Kydyrali Bolmanov gegründet, mit der Idee, westliche und fernöstliche Musik zu kombinieren.
Mal ein Folk-Metal-Trio aus Kasachstan.